Rave Cinema: Kurzfilmfestival zeigt Beiträge über Rave-Kultur

Wer im Frühjahr noch nichts vorhat und schon immer mal nach London wollte, bekommt Ende Januar einen weiteren guten Grund.

Unter dem Namen „Rave Cinema“ werden 10 Kurzfilme als Teil des 21. Londoner Kurzfilmfestivals, ab dem 26. Januar im Londoner ICA gezeigt. Sie beleuchten die Rave-Kultur und die freie Party-Bewegung. Das Festival läuft vom 19. bis zum 28. Januar. im ICA stattfindet.

Veranstaltet wird das Ganze vom Londoner Institute of Contemporary Arts. Zu den ausgewählten Filmen gehören u.a. Mark Leckeys „Fiorucci Made Me Hardcore (1999)“ und Louise Stevens‘ „Baby Girl“ (1997) sowie Arjuna Neumans Film aus dem Jahr 2022 über die illegalen Raves auf dem englischen Land mit dem Titel „Syncopated Green“.

Ebenfalls dabei: Jes Benstocks Video zur Orbital-Single „The Box“ von 1998, mit Hollywood-Star Tilda Swinton in der Hauptrolle. Neben den Filmen soll es auch Diskussionen, Vorträge und Branchenveranstaltungen geben.

Für das Design des Theaters zeichnet der Künstler und Filmemacher Julian Hand verantwortlich, der den Raum mit analogen Visuals ausstattet, die an frühe Warehouse-Raves erinnern. DJs werden den Abend musikalisch untermalen, wobei das Programm noch bekannt gegeben wird.

Quelle:DJ Mag

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