Amelie Lens hat ihre neue Single „Young Forever“ veröffentlicht – ab sofort über Sony Music erhältlich.
Der Track trägt die typische Intensität ihrer Produktionen: pulsierender Techno mit Elementen aus Acid, Trance und House. Über einem treibenden Rhythmus schwebt eine ätherische Gesangsebene, die zwischen Tanzflächenenergie und emotionaler Tiefe balanciert.
„Young Forever“ ist Lens’ erste Originalveröffentlichung seit der EP „Serenity“ Anfang des Jahres und ihrem gefeierten Remix von „Voices In My Head“ von Anyma, Argy und Son Of Son.
Das Release fällt in ein besonders wichtiges Jahr für Lens: Mit „Aura“ stellte sie jüngst ein neues Live-Produktionskonzept vor, entwickelt gemeinsam mit High Scream Studios. Die audiovisuelle Show spielt mit Gegensätzen aus Licht und Schatten, Struktur und Natur – und hebt ihre Performances auf ein künstlerisch neues Level.
Parallel dazu spielte sie vor über 12.000 Fans in Santiago, Chile, und beschloss das Tomorrowland 2025 auf der Mainstage. Noch größer wird es 2026: Für das Ultra Music Festival in Miami, das vom 27. bis 29. März im Bayfront Park stattfindet, wurde nun ein gemeinsames B2B-Set von Amelie Lens und Sara Landry angekündigt.
Damit trifft ihr präziser, hypnotischer Techno auf die brachiale, spirituell aufgeladene Härte Landrys – zwei Generationen und Stile des Techno verschmelzen. Und wo wir gerade von Generationen sprechen:.
Zuletzt begeisterte sich die Szene ebenfalls für alte Fotos von der Belgierin, die zeigen, wie sie mit gerade einmal 16 Jahren in Clubs feierte. Im Netz gelandet sind die Aufnahmen durch Amelie Lens selbst.
Auf Instagram schreibst sie kurz und prägnant: „Erste Reihe im Club, seit ich 16 Jahre alt bin. Forever Young“. Über die Bilder freuen sich u. a. auch Kollegen wie Reinier Zonnefeld, Adriatique, Eli Brown oder Layton Giordani.
„Das ist der Grund, warum Du die Menge verstehst und Verbindung zu ihr aufnehmen kannst. Du kommst von dort“, schreibt ein User. „Wow, 5 Jahre her“, scherzt DJ Stingray 313 und wird von Amelie selbst korrigiert: „Fast 20“.
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Quellen: Electronic Groove / Instagram
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