Dieses Festival bietet die erste Cannabis-Zone an

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Die Aufklärung über illegale Drogen und Substanzen wird vor allem auf Festivals immer wichtiger und soll Unwissende davor schützen gesundheitliche Risiken einzugehen. Ein Festival in San Francisco macht nun den ersten Schritt Richtung Safer Konsum und bietet während des Events eine Cannabis-Education-Zone an.

Bei dem besagten Festival handelt es sich um das Outside Lands, das ein Projekt ins Leben rief, bei dem es nicht nur um die Droge mit Wirkung selber geht, sondern auch um Cannabis Produkte und alternative Verwendungen. Im sogenannten Grass Lands können sich Besucher des Festivals über die Integration in das tägliche Leben und Wissen über die Pflanze informieren und sie zelebrieren. Unterstützt wird das Projekt vor Ort von Spezialisten und Firmen, die Cannabis schon auf unterschiedliche Arten verwenden. Allerdings können die Produkte nicht vor Ort gekauft werden.

Das ist außerdem nicht die einzige Droge, die auf dem Event thematisiert wird, denn bereits in den vergangenen Jahren gab es das Wine Lands und Beer Lands, die ebenfalls unterschiedliche Blickwinkel auf die Getränke offenbaren. Das Grass Land wurde nun durch die Debatte Californiens im Bezug auf die Legalisierung von Marihuana ermöglicht. Somit ist das Outside Lands das erste Festival, dass eine richtigen Schritt in Richtung Aufklärung und Enttabuisierung von Cannabis macht.

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