F*ck Berlin: rbb zeigt Doku über sexpositive Szene

Bild: rbb/Berlin Producers

Mit „F*ck Berlin“ hat der rbb eine Dokumentationsreihe über die sexpositive Szene der deutschen Hauptstadt gestartet, einsehbar in der Mediathek der ARD.

Anhand von neun verschiedenen Frauen erzählt die Doku von dessen Erlebnissen im Nachtleben, sexueller Emanzipation, Fetische, Fantasien, Beziehungen mit mehreren Menschen sowie zum ersten Mal nackt zu tanzen.

Meist geht dabei die Lebensgeschichte der neun Szenegängerinnen mit ihren Vorlieben und Leidenschaften einher. Das Ganze wird in vier jeweils vierstündigen Episoden gezeigt: „Sexpositive Partys“, „Kinky“, „Poly-Beziehungen“ und „Safer Spaces“.

Zwar werden in der Doku die Hot Spots nicht wortwörtlich erwähnt, doch gerade Folge 1 zeigt, in welche Richtung die Reise geht. So wird mehrfach von Erfahrungen in „Techno-Clubs“ und „Dark Rooms“ erzählt, wofür u.a. das Berghain oder About.Blank bekannt sind.

Wer weitere Anlaufstellen sucht, um seiner Fantasie freien Lauf zu lassen, der wird sicherlich auch je nach Lust und Geschmack im KitKat glücklich. Auch die Alte Münze mit Events wie Pornceptual, die Location-wechselnde Reihe Libidoh – zuletzt im Insomnia und im Untertage – sowie wie die Reihe Lecken gehört zu den Must-Gos der Szene. Wer als Tourist in Berlin unterwegs ist, kann sich auch hier mal für Unterhaltung umschauen.

Alle Folgen der ersten Staffel stehen seit dem 19. April 2023 in der ARD Mediathek zur Verfügung. Die vier Episoden werden zudem am 3. Mai 2023 ab Mitternacht alle nacheinander beim rbb im TV ausgestrahlt.

Quelle: rbb-online

Das könnte dich auch interessieren:

Fucking Berlin – Geschichten aus dem Berghain