Hipster Crossover zeigt Gefühle: No Regular Play


Greg Paulus und Nick DeBruyn,
heute wohl besser bekannt als das Duo No Regular Play – feierten 2006 zufällig in Brooklyn auf einer Wolf + Lamb Party ordentlich ab. Die Party hat die Jungs so vom Hocker gerissen, dass sie fortan vermehrt mit elektronischer Musik experimentierten. Zwei Jahre später begegneten Greg und Nick erneut den Jungs von Wolf + Lamb, Zev und Gadi, schnell war No Regular Play geboren und das erste Release „Blonde Juan“ folgte noch im selben Jahr. Nach ihrem Debüt-Album im Frühling 2012 folgt nun am 23. November die Veröffentlichung von „Endangered Species“ auf dem Wolf + Lamb Label. Die gefühlsgeladenen, ineinander verschmelzenden elf Tracks des Albums haben als Ganzes einen narrativen Charakter. Das Album beginnt mit der natürlichen Verwandlung eines Tieres, geht über eine einsame Taxifahrt nach Hause bis hin zu gebrochenen Herzen. Die elektronischen Klänge von No Regular Play sind von Hip-Hop und Jazz-Legenden wie A Tribe Called Quest oder Miles Davis inspiriert, auch Afro-Kubanischen Rhythmen finden sich in der Musik des Duos wieder.

VÖ: 23.11.2012 // Erhältlich als: CD

Tracklist:
01. Birdfeathers
02. Wont Quit
03. Endangered Species
04. Nameless
05. Never Had Enough
06. Kickback
07. El Dorado
08. The Answer
09. Card Game
10. Keep it Right
11. Where They Lay

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