Ein Krimineller ist in eine Laube in Neubrandenburg eingebrochen. Er hat zwar nichts Wertvolles gestohlen, dafür hat er etwas Ekelhaftes hinterlassen. An dem widerlichen Souvenir ist der unschuldige kleine Hund der Besitzerin der Laube beinahe gestorben.
Der Besitzerin hatte auf Facebook gepostet, dass ein Mann in ihren Garten eingebrochen war. Beim Anblick der Frau sei er dann geflüchtet. Er habe ein paar Schränke durchwühlt und einige Sachen mitgehen lassen. Was aber Empörung auslöste, waren die Utensilien zum Konsumieren von synthetischen Drogen und Reste von Drogen auf dem Tisch der Laube.
Am schlimmsten war aber laut der Betroffenen, „dass er ihnen in die Laube gekackt hat“. Denn als wäre das nicht schon schlimm genug, hat die kleine Chihuahua-Hündin des Opfers das meiste des Kackhaufens verspeist. Aufgrund der Drogenrückstände im Kot wurde das kleine Tier zum Notfall in der Tierklinik.
Durch das schnelle Handeln konnte das Leben der Hündin gerettet werden. „Ihre Pupillen stehen auf Anschlag und sie sieht auch nicht so recht durch im Moment, aber sie scheint außer Lebensgefahr.“ Um die Toxine zu neutralisieren, müssen dem Chihuahua aber weiterhin Medikamente verabreicht werden.
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