Kornél Kovács – Szikra (Studio Barnhus)

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Trotz des Zungenbrecher Titels machen die ersten Takte von „Szikra“ sofort Lust auf mehr! Der warme groovige House- Sound hebt sofort die Laune. „Szikra“ erinnert an ausgelassene Stimmung und OpenAir-Partys, an denen es kein Morgen gibt; unbeschwerte Zeiten eben. Das Vocal „Lets get fucked up“ setzt dem ganzen Track die Krone auf! „Szikra (Bónusz Beat)“ hingegen ist etwas dreckiger als das Original. Ein neues Vocal und
ein etwas anderer Aufbau halten das Ganze jedoch interessant. An das Original kommt der „Bónusz Beat“ aber nicht ran. Auf der B-Seite der Platte ist noch ein weiterer Track zu finden. Genauer gesagt ein „Szikra“ Remix von
Abdulla Rashim. In der beinahe hypnotischen Version von „Szikra“ wurden ausschließlich
Elemente des Originals verwendet. Das Arrangement weist keine Spannungsbögen auf, der Sound wirkt also nach kurzer Zeit, und besonders ohne das richtige Soundsystem, monoton und langweilig. Wohl eher der Stoff für die frühen Morgenstunden. Für diese Platte gibt es 7/10 Gutkind