Marco Faraone – No Filter (Rekids)

Zweites Album des Italieners auf dem Label von Matt Edward. Und das orientiert sich an puren, ungefilterten Sounds, beseelt von Erinnerungen aus der Kindheit. Das Spektrum reicht von lofi-esker Rhythmik, sehr entspannt („Force Deep“) über stripped back Dub-Techno Tracks („Night Ride“, „No Filter“) bis hin zu Drumprogramming (der schwächere Part dieses Albums mit „Time Equal Eternity“) und zum Schluss Power Tracks mit Acidanteilen („Trust Me“) oder der überzeugende After Dark Track „No Drama“. Bis auf die Delle im Mittelteil eine gute und ausgewogene Technoplatte. 7/10 Cars10.Becker