Marcus Hartmann – Rapid Fire (Opossum 005)

Na gut, der Dima Remix auf Seite A ist wirklich minimal, schön lang und… mh… minimal. Aber reißt mich leider wirklich gar nicht vom Hocker. Da wende ich mich doch viel lieber dem Original auf B1 zu, das – hurra! – gleich einen ganzen Track um einen Beat gebastelt hat. Und sogar eine schubsende Bassline juckelt kantig über den Floor. Geht doch! schreit da der erleichterte Rezensent, zieht aber angesichts des wiederum wenig spannenden „Forest Dump“ auf B2 gleich wieder einen pädagogischen Punkt ab. Insgesamt zwar mit ner netten B1, aber ob man die Platte nun wirklich haben muss, darf jeder für sich entscheiden. Ich entscheide mich für (3/6) Sanomat