Beim NFL-Super-Bowl war er im Februar während der Halbzeit-Show geleaked worden, nun hat Moog sein neues Synthesizer-Flaggschiff offiziell vorgestellt – den Moog Muse. Was der achtstimmige polyphone Analog-Synthesizer kann, lest ihr hier.
Laut Website kommt der neue Hardware-Gigant mit 61 Tasten und acht Analog-Stimmen (mit jeweils zwei VCO-Optionen, einem Modulations-VCO, zwei VCFs und einem Stereo-VCA). Bei den Oszillatoren hat sich Moog am Minimoog Voyager orientiert, dazu gibt es einen Saturation-Mischer und mehrere Moog-Ladder-Filter. Die Patches sind bi-trimbral, zwei Sounds können also auf der Tastatur gestacked oder gesplittet werden.
Hinzu kommen ein 64-Step-Sequencer mit Sequence-Chaining und Parameter-Recording, ein Apreggiator, eine Akkord-Speicherfunktion, LFO- und Pitch-LFO-Sektion, Glide, Voice Controller, eine Mod Map mit 16 Modulation-Slots sowie das hauseigene Diffusion Delay, das hier erklärt wird:
Der Moog Muse kostet 3.499 $ und ist ab sofort erhältlich. Weitere Infos gibt’s hier.
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