Neu im Kino: der Radmovie „Rocky Road to Berlin“

Deutscher Kinostart: „Rocky Road to Berlin“ (UKR). Credit: Ukranian Producers Hub

Ein ukrainischer Roadmovie, der nach Berlin führt. Seit dem 30. Mai wird „Rocky Road to Berlin” im Verleih von 24 Bilder in deutschen Kinos gezeigt. Der Film basiert auf der Geschichte „Ich, eine Pobeda und Berlin“ des ukrainischen Musikers Kuzma Scryabin. Kuzma und sein Kumpel Bard wollen einen alten rostigen Pobeda in der deutschen Hauptstadt mit einem Sammler gegen einen Mercedes 600 tauschen. Dabei verlieren sie sich jedoch im Berliner Nachtleben und erleben zahlreiche Abenteuer.

Das wahre Ziel der Reise: Kuzma möchte Barbara mit dem Mercedes 600 beeindrucken, da er in diese verliebt ist. In Berlin angekommen kommt es jedoch anders als gedacht. Die Hektik des Berliner Nachtlebens lässt Kuzma einige Abenteuer erleben, die nicht nur sein Ziel ändern, sondern auch seinen Charakter stärken und ihm dabei helfen, sein eigentliches Ich herauszufinden.

Das Werk wurde mithilfe des Ministeriums für Kultur und Informationspolitik der Ukraine sowie der dortigen staatlichen Filmagentur realisiert. Produziert wurde der Film vom Ukrainian Producers Hub (UPHub) sowie den Produzenten Aleksey Terentyev, Artiomm Dollezhal und Vlad Ryashin.

Hier der Trailer mit deutschen Untertiteln:

„Rocky Road to Berlin“ wird ab dem 30. Mai in deutschen Kinos gezeigt.

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