Das Zeiss-Großplanetarium in Berlin startet eine neue Event-Reihe, die den Fokus auf weibliche Künstlerinnen aus der elektronischen Musikbranche richtet: „Electric Lights“ . Zur Premiere treten Berghain-Resident JakoJako und die renommierte Fotografin und DJ Katja Ruge auf.
„Electric Lights“ vereint Weltraumforschung, elektronische Musik und Fotografie durch den Einsatz modernster Technologie. In mehreren Event-Reihen sollen Energie, Leidenschaft und Kreativität von Frauen aus dem elektronischen Musiksektor in den Vordergrund rücken.
Zur Premiere am 18. Februar haben die Verantwortlichen die DJ, Produzentin und Berghain-Künstlerin JakoJako sowie die Fotografin und DJ Katja Ruge eingeladen. Während JakoJakos Sound durch ihre Vorliebe für modulare Synthesizer und hypnotischem Techno mit Ambient-Elementen charakterisiert ist, verspricht uns Katja Ruge einen Mix aus Techno und Elektro über New Wave, Italo Disco und Kraut bis hin zu Ambient, Dark Disco und retro-futuristischen 80er-Sounds. Sie wird zusammen mit einigen von ihr porträtierten Musikerinnen auftreten und elektronische Beats mit 360°-Projektionen und Visuals kombinieren.
Es ist nicht das erste Mal, dass das Zeiss-Großplanetarium in Berlin zum Schauplatz von technoiden Klängen wird: Bereits im Frühjahr mutierte der Ort der Wissenschaft zum Technoclub. Im Rahmen der „Space Jam“ stellt man seine Räumlichkeiten damals für eine Clubnacht zur Verfügung.
Weitere Infos zu „Electric Lights“ gibt es hier.
Foto: meinereiner73 via Wikimedia Commons
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