Neuer Video-Podcast über Berliner Techno- und Clubkultur

Neuer Podcast über Berliner Techno- und Clubkultur. Quelle: Facebook

„Berlin Booth” – so heißt der neue Video-Podcast, der die Berliner Clubkultur und Technoszene porträtiert. Zu Wort kommen diverse Szeneakteure, darunter Künstler, Kollektive, Clubbetreiber, Booker, Personal und Partygänger. Die ersten beiden Ausgaben der vom Digitalverlag KiVVON herausgegebenen Serie sind nun verfügbar.

Es eröffnen sich neue, spannende Perspektiven auf die Berliner Club- und Technoszene. Der Podcast erzählt über eine der wichtigsten, wenn nicht sogar der wichtigsten Subkultur der deutschen Hauptstadt, sowohl im Hier und Jetzt, als auch zurückblickend bis hin zur Wende. Diese verhalf der Berliner Techno-Kultur bekannterweise zu ihrem Aufstieg.

In der ersten Ausgabe spricht Pablo Friedemann vom 2020 gegründeten fhainest-Kollektiv aus einer Booker-Perspektive über die Szene. Das Kollektiv wurde während der Pandemie mit Fahrrad-Raves bekannt und hat es geschafft, sich im Anschluss in der Clubszene zu etablieren. Man erfährt unter anderem, warum er persönlich nicht mehr allzu oft als DJ spielt und lieber junge Künstler verbucht.

In der zweiten Ausgabe spricht Jens Schwan, Initiator vom Zug der Liebe sowie Herausgeber von The Clubmap über Berlin in den 1990er Jahren, politisches Raven, den Zug der Liebe sowie Techno als Erfolgsgeschichte Berlins.

Hier könnt ihr euch den Podcast anhören.

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