
Das ist sicherlich der Hit des Jahres. Überall hörte man den Track. Nun hat sich die holländische Techno-Koryphäe Reinier Zonneveld der Debütsingle seines Landsmannes Mau P „Drugs From Amsterdam“ angenommen. Sein Rave-Remix erscheint heute auf Lee Foss‘ einflussreichem Repopulate Mars-Imprint. Das Original wurde neben diversen Techno-DJs (hier allerdings oft nur als Acapella) auch von DJs wie Tiësto, John Summit, David Guetta, DJ Snake, Diplo, Dom Dolla und Wade unterstützt. Nun gibt es einen Reinier-Zonneveld-Remix, der auch im Underground gespielt werden kann.
„Als ich ‚Drugs From Amsterdam‘ zum ersten Mal veröffentlicht habe, habe ich natürlich gehofft, dass es gut ankommt, aber zu sehen, wo es hingekommen ist, ist einfach unglaublich. Reinier hat den Track in seinem unverkennbaren Stil während seiner Livesets schon seit einer Weile geremixt! Es ist wirklich cool, den Track in diesem neuen Licht auf seinem offiziellen Remix zu sehen und es ist eine absolute Ehre, diesen Track gemeinsam zu veröffentlichen“, so Mau P.
„Von dem Moment an, als ich Mau Ps Original ‚Drugs From Amsterdam‘ hörte, liebte ich es und wusste, dass es perfekt in meine Sets passen würde. Ich habe ihn zu einem Track geremixt, den ich schon eine Weile auf der Bühne teste, und die Resonanz war großartig!!! Es ist eine Ehre, dass es der offizielle Remix dieses Monstersongs geworden ist, und ich freue mich darauf, das nächste Kapitel der Geschichte der Single mitzuerzählen“, so Reinier Zonneveld.
Der ‚Drugs From Amsterdam‘-Erfinder und gebürtige Amsterdamer Mau P hat in bemerkenswert kurzer Zeit einen großen Einfluss auf die House-Musikszene ausgeübt. Mit seiner Debüt-Single „Drugs From Amsterdam“ hat er die Messlatte unglaublich hoch gelegt. Der Song entwickelte sich vom Underground zu einem weltweiten Hit, der in den ersten Monaten nach seiner Veröffentlichung bereits 38 Millionen Mal angehört wurde. Der Track, der einen pulsierenden Tech-House-Vibe mit einer ansteckenden Vocal-Hook und sogar Sounds aus der Amsterdamer Metro kombiniert, knackte die Shazam Top 200 in mehreren Ländern, erreichte Platz 3 der niederländischen Shazam-Charts und Platz 4 der Spotify Global Viral Charts. Auch im Radio feierte der Song weltweit große Erfolge. Er wurde von vielen nationalen Sendern wie BBC Radio 1 in Großbritannien gespielt und in einige der größten Streaming-Playlists der Welt aufgenommen, darunter Mint, Beast Mode und Housewerk von Spotify. Mit über 30 Millionen Plays auf TikTok im ersten Monat wurde der Song schnell zu einem unausweichlichen Hit.