Sold Out: So kommt ihr trotzdem aufs Roskilde Festival

Es war zu erwarten: Das Roskilde Music Festival vom 29. Juni bis zum 6. Juli im wunderschönen dänischen Roskilde-Fjord hat seine gesamten Full-Festival Tickets verkauft. Und damit die Möglichkeit acht Tage in einer anderen Welt zu verbringen, nämlich auf einem der ältesten und gleichzeitig größten Festivals Europas. 130.000 Menschen in bester Atmosphäre zwischen musikalischer Entdeckerreise, Fjord und absoluten Legenden. Ob es trotzdem noch eine Chance dieses Erlebnis nicht zu verpassen?

Gibt es – und vielleicht macht diese Option sogar noch mehr her als ein ganz normaler Besuch. Denn das Roskilde ist trotz seiner Größe keine Kommerz-Kirmes. Und das merkt man jedes Jahr am Vibe. Das liegt aber zu einem ganz großen Teil an den 2.500 Volunteers, die eine Schicht auf dem Festival übernehmen und mithelfen. Die Jobs sind dabei sehr verschieden: Ob in der Gastronomie, auf dem Campingplatz oder am Einlass kann man als Freiwilliger mithelfen. Der Vorteil ist, dass die Arbeitszeiten definitiv so sind, dass man viel vom Festival mitbekommt und dazu noch das ganze Drumherum. Denn es gibt Events für die gesamte Crew – auch wenn die normalen Gäste schon wieder auf dem Heimweg sind. Wer sowas schonmal gemacht, weiß dass die internen Partys einen besondere Energie haben. Wenn das was für euch ist, schaut mal hier nach, welche Jobs es auf dem Roskilde so gibt: www.roskilde-festival.dk/en/become-a-volunteer/volunteer-positions?filter=service

 

Und die andere Option ist auch besonders für alle Raver*innen catchy: Es sind noch Tageskarten für Mittwoch und Donnerstag da – wo Acts wie Brutalismus 3000, Barry Can´t Swim, Skrillex oder Jungle auftreten. Was man unserer  Meinung nach ganz gut mit einem Daytrip nach Kopenhagen verbinden kann. Aber das müsst ihr natürlich selber wissen.

29.6. – 06.07. Roskilde Festival (Roskilde/Dänemark)
Tickets findet ihr unter folgendem Link: www.roskilde-festival.dk/en/tickets
Line-up: Skrillex, Foo Fighters, PJ Harvey, Khruangbin, Doja Cat, Tyga, Jungle, Jessie Ware, Omah Lay, Roisin Murphy, Aurora, Brutalismus 3000, SZA, Overmono, Janes Addiciton, u. v. m.

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