Schauspielerin und TV-Moderatorin Sophia Thomalla, unter anderem bekannt als RTL-Moderatorin, macht jetzt Werbung für den Smart-Food-Hersteller yfood. Die (Trink-)Mahlzeiten sind zum neuen Bodyguard des bekannten Promis geworden, mit dem sie ungesunden Heißhungerattacken vorbeugt.
Wir kennen es alle, diese stressigen Momente im Alltag, in denen uns der Hunger überkommt und wir zu ungesunden Optionen greifen, weil es schnell gehen muss, wir am Arbeiten sind oder antriebslos, uns gesunde Gerichte zuzubereiten. Genau dem beugt yfood, führender Hersteller von Smart Food im europäischen Raum, vor. Die Botschaft: Hunger. Eat this.
Auch TV-Moderatorin Sophia Thomalla macht sich derzeit mit den Vorzügen von yfood vertraut. „Ganz ehrlich, im echten Leben läuft nicht alles glatt – auch wenn die Instagram-Welt uns das verkaufen will. Menschen mögen’s einfach, vor allem heutzutage und vor allem ich. Aber bei einer Sache mache ich auch bei Stress keine Zugeständnisse: Essen. Wenn einer da kompromisslose Einfachheit reingebracht hat, dann yfood“, so die Celebrity-Frau.
Die Moderatorin, die für ihre Einfachheit und Kompromisslosigkeit bekannt ist, hat nun eine Partnerschaft mit yfood, in der sie auf humorvolle Art auf drei Proben gestellt wird. yfood hilft Thomalla in Situationen, in denen Hot Dog, Burger oder eine Dose Ravioli aus dem Jahr 2017 greifbare Optionen zeigen. Stattdessen bewahrheitet sich yfood als Bodyguard, mit dem es schnell und einfach geht, Thomalla aber trotzdem nicht auf Genuss verzichten muss und ein Qualitätsprodukt erhält.
Hier die Challenges von yfood:
Thomalla über yfood: „Wer es schafft, sich sieben Tage die Woche mehrfach am Tag perfekt ausgewogen zu ernähren – Respekt! Aber ich brauche etwas für diese Momente, in denen mich das Hunger-Gefühl überkommt. Und das bitte so, dass es gut schmeckt und auch gut für mich ist. Genau deshalb finde ich yfood schon immer ultrapraktisch. Es hilft mir, den ungesunden Versuchungen aus dem Weg zu gehen. Natürlich darf es bei mir auch mal ein Burger sein, aber dann bewusst – nicht, weil ich keine Alternative habe.“
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