V. A. – A-Sides Vol. 11 (Drumcode)

Drumcode schickt den nächsten Ableger seiner beliebten A-Sides-Compilation ins Rennen, die in ihre nunmehr 11. Ausgabe geht. Wie nicht anders zu erwarten hat sich Labelchef Adam Beyer für dieses Monster an Compilation ein ganzes Regiment an Top-Künstlern ins Boot geholt, die ich and dieser Stelle einmal (mühselig) auflisten möchte:
HI-LO, Layton Giordani, Tiger Stripes, Veerus, Nicolas Taboada, Zimmz, Marco Farao- ne, Julian Jeweil, Jay Lumen, Gary Beck, Charles D, A.D.H.S., Juliet Fox, Ramiro Lopez, Cosmic Boys, Nicole Moudaber, Romina, Wehbba, Andres Campo, Timmo, Mark Reeve, BEC, Pig & Dan, Gregor Tresher, LAAT, Anna Reusch, Avision, Thomas Hoff- knecht. Puuuh, ganz schön stattlich.

Große Namen, große Tracks also? Drumcode mag in Vergangenheit so etwas wie das Mainstream-Aushängeschild des Technos geworden sein, doch das ist nicht schlecht, sondern viel mehr ein Indiz dafür, dass das schwedische Imprint seit unzähligen Jahren für konstante Qualität steht, die die Massen begeistert. Gleiches gilt nun für „A-Sides Vol. 11“, das alle Schattierungen des Techno-Spektrums abdeckt und mit seinen 25 Tracks hochwertigen elektronischen Hörstoff für lange Zeit bereithält. Ein Muss für Techno-Fans! 10/10 Klangschalenpetri