So wirkt sich Drogenkonsum auf unseren Appetit aus

So wirken Drogen - am Beispiel eines Burgers
So wirkt sich Drogenkonsum auf unseren Appetit aus – am Beispiel eines Burgers – Bild von Gabriel Popp

Menschen nehmen Drogen. Fakt. Nicht alle, aber fast alle. Wenn wir uns darauf einigen, dass Nikotin und Alkohol auch Drogen sind, bleiben da nicht viele ‚Drogenfreie‘ über. Und Menschen haben Appetit – Hunger – Schmeid.

Wenn diese beiden Dinge zusammentreffen, kann es zu lustigen Situationen kommen.

So wirken Drogen – am Beispiel eines Burgers

Nüchtern – Hunger, ein Burger wäre jetzt super.

Alkohol – Hunger, Lust auf einen Burger. Kann nur leider nicht mehr sprechen. Weissu.

Gras – Hunger. Ich habe durchaus Lust auf einen Burger. Und auf Pommes. Und auf noch einen Burger, und einen Milchshake. Und einen Burger. Und Pommes.

Speed – Hunger. Jetzt ein Burger. Also in 18 Stunden oder so.

Crack – Hunger. Ein Burger wäre gut. Aber zuerst mal noch Crack. Und Crack.

Kokain – Ist da Hunger? Oder ist es Lust auf Sex? Ein Burger wäre geil. Aber ich bin geiler.

Ketamin – Hunger. Burger. Aaaaaber wiiiiesooooo daaaauert das Braaaaaten soooo laaaangeeeeee.

LSD – Hunger. Warum sitzt da eine Giraffe auf meinem Burger?

MDMA – Hunger. Was ist das? Ich kaue auch so.

Pilze – Hunger. Geil, ein Giraffenburger.

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