10 Dinge, die man sich als echter Raver erlauben kann

Warehouse rave 1989 - Photo Credits Cleo Campert, Mary Go Wild5
Warehouse Rave 1989 – Photo Credits Cleo Campert, Mary Go Wild

Wie schön das Leben als Techno-Raver doch ist… 10 Dinge, die man sich nur als echter Raver rausnehmen darf.

1. Montag zu spät zur Arbeit kommen
Als echter Raver hat man seinen Ruf halt weg. Da ist der Chef auch schon garnicht mehr verwundert, wenn man Montagmorgens noch auf der Afterhour statt im Büro hängt. Beim FAZE Mag passiert auch Montagmorgens nie irgendetwas. Da wird immer nur Freitags in einem großen Schnick Schnack Schnuck Turnier entschieden, wer am Montag früh einen witzigen Post machen muss wie schlimm Montage sind. Sowas zum Beispiel:
montag
2. Drei Tage wach bleiben
Der Raver an sich braucht generell weniger Schlaf als andere Menschen. Besonders am Wochenende. Dieses erstreckt sich auch über drei anstatt nur zwei Tage (siehe oben), welches dann auch komplett schlaflos genossen wird. Nachher verpasst man noch was von seiner Freizeit. Das macht ja keinen Sinn.

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=BWkH2zNwApM]


3. Nicht vor 5 Uhr im Club auftauchen

Wo manche wieder heimgehen, macht der Raver sich erst auf. Auf in die Partynacht. Allein, zu mehreren, völlig egal. Man findet schon Mitstreiter. Und um 5 Uhr geht es ja eigentlich ja erst so richtig los. Und die Afterhour ist zum Greifen nah. Die ist ja ohnehin das geheime Ziel.

4. Sonntags feiern gehen
Wenn andere noch mitten im Kampf mit ihrem Kater stecken und sich vor dem sonntäglichen Familienessen fürchten, darf ein echter Raver es sich auch erlauben, Sonntags feiern zu gehen. Sei es noch von Freitag unterwegs oder frisch ausgeschlafen am Sonntagmorgen ins Berghain gehend. Alles ist möglich. Der Raver darf dann auch mal die Sonntagsmesse verpassen. Er ist auf seiner eigenen.

5. Ausschließlich schwarz tragen
Was bei anderen Menschen vielleicht als seltsam abgetan würde, kann sich der Raver ohne Probleme komplett in schwarz tragen. Immer.

6. Den Jahresurlaub für drei Festivals aufbrauchen
24 gesetzliche Urlaubstage sind aber auch mal ganz schnell weg bei Fusion, Garbicz, Plötzlich am Meer, Sonne Mond und Sterne, Dekmantel, Sea You, und und und

7. Fremde Menschen vor Ekstase umarmen
Wenn der Bass so richtig knallt und bei uns Ravern wieder die vollständige Glückseligkeit einsetzt, kann es schon mal passieren, dass der nächstmögliche Gleichgesinnte vor lauter Freude umarmt wird. Vielleicht auch ein kleiner Knutscher. Wer weiß das schon. Und kontrollierbar ist das alles sowieso nicht immer.

8. Den Türsteher beim Vornamen anreden
Das darf nur seine Mama und eben die Stammkundschaft.

9. Das Wochenende ohne Handy verbringen
Wofür würde man das auch schon brauchen? Man ist am Wochenende ja schließlich mit anderen Dingen beschäftigt. Und im Club gilt ja sowieso die Regel: Handy aus!
shirt techno
10. Den Kühlschrank leer zu haben
Da kommt ja eh nur ’n bisschen Bier rein. Das kann man sich auch spontan am Kiosk kaufen. Ein echter Raver muss den Kühlschrank nicht voll bestückt halten. Er darf ihn spartanisch halten.

kühlschrank

 

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