10 Gründe, am Berghain abgelehnt zu werden. Das kann auch euch passieren, also Obacht!
1. Willkür
Tja, es ist nunmal eine Willkürherrschaft an der Tür des Berghains. So richtig ergründen kann man es halt doch nicht. Es gibt zwar genügend Anleitungen im Internet, wie man reinkommen soll und sogar den berühmten Berghain-Trainer, der dir dabei online weiter hilft und dennoch ist es einfach am Ende ein großes Stück Willkür. Auch sagt Sven Marquardt in seiner Autobiographie, dass er nicht nach einem bestimmten Typen Ausschau hält, sondern einen gesunden Mix an Menschen im Club haben möchte.
2. Zu viele Frauen
Ja, das mag komisch klingen, ist aber so. Im Berghain kommt man mit einer großen Gruppe Mädels schwieriger rein. Jungs haben es da etwas einfacher.
3. Zu un-schwarz
Während man es im Kater Blau gerne bunt treibt, herrscht im Berghain schon der Dresscode „Schwarz“. Was nicht unbedingt heißen soll, dass ihr nur im Beerdigungsanzug rein kommt, aber das Einhorn-Kostüm solltet ihr vielleicht zuhause lassen …
4. Ihr kennt das Line-up nicht
Um die Crowd zu testen, fragen Türsteher schon ganz gerne mal ab, wer denn heute hier so spielt. Wer keine Ahnung vom Line-up hat, kann schon mal den Walk of Shame an der Schlange vorbei nach Hause antreten.
5. Ihr sprecht kein deutsch
So mancher Berliner Türsteher ist auch mal die Massen von Touristen leid und bevorzugt tatsächlich manchmal eher „einheimisch“. Also selbst als Schwabe seid ihr raus!
6. Ihr meint, ihr steht auf der Gästeliste, aber euren angeblichen Kontakt zum Berghain, der euch drauf geschrieben haben soll, kennt dort auch kein Schwein
Tja, doof gelaufen …
7. Ihr habt die Taschen voller Teile
Im Berghain wird vermutlich mehr kontrolliert als in jedem anderen Club in Deutschland.
Die Kontrollen fallen dabei mal mehr mal weniger genau aus … Wenn ihr allerdings die Taschen voller Teile habt, dann wird aus einem eigentlichen „Ja“ doch ganz schnell ein „Nein“.
Wie ärgerlich … so kurz vorm Ziel …
8. Eure Pupillen sind größer und schwärzer als die Schlange vorm Berghain
Was lernen wir daraus? Alles vorher reinpfeifen ist auch keine Lösung!
9. Ihr seid mit einer 16-köpfigen-Reisegruppe angereist
Deswegen teilt sich jede noch so große Gruppe in der Berghain Schlange auch immer in kleine Grüppchen auf. Zwei, drei, maximal vier Leute vielleicht. Man redet einfach in der Schlange nicht mehr miteinander, damit es nicht auffällt, dass man doch zusammen gehört.
Die meisten Leute stellen aus Ehrfurcht sowie das Reden generell ein.
10. Ihr steht aus Versehen am Kiosk am Ostbahnhof an, im Glauben es wäre der Anfang der Berghain-Schlange
Ist schon vorgekommen, dass beide sich überschnitten haben …
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