20 Jahre Berghain – 20 Gründe es zu lieben

20 Jahre Berghain – 20 Gründe es zu lieben. Credit: Kilian Schiller

20 Jahre Berghain – 20 Gründe es zu lieben

zusammengetragen und zu Papier gebracht von Kilian Schiller

Der Mythos Über zwei Jahrzehnte hinweg hat sich der Mythos um das Berghain von einer bloßen Erzählung zu einer lebendigen Realität entwickelt. Kaum ein anderer Club hat es geschafft, über die Grenzen der elektronischen Musikszene hinaus zu einer kulturellen Ikone zu werden. Der Mythos findet sich überall – in unzähligen Medien und sogar unerwarteten Formaten wie einem Kartenspiel.

Das Berghain ist nicht nur ein Club, sondern ein Ort, der Jahr für Jahr tausende „Pilgerreisende“ aus der ganzen Welt anzieht. Die strikte „No-Foto-Policy“ bewirkt, dass Geschichten, die im Berghain entstehen, mystisch und geheimnisvoll bleiben.

Die Aufregung – Kaum ein Ort sorgt schon vor dem Betreten für so viel Nervenkitzel wie das Berghain. Die Vorfreude auf das Abenteuer mischt sich möglicherweise mit der Spannung, ob man die strenge Türpolitik passieren wird. Genau dieses unvorhersehbare Moment macht die Aufregung zu einem festen Bestandteil des Erlebnisses und befeuert die Euphorie, die viele empfinden, wenn sie die „heiligen Hallen“ betreten. Regelmäßig kann man an der Garderobe Leute sich in die Arme fallen sehen, als hätten sie ein Jahr Fernbeziehung hinter sich. Niemand würde wohl zustimmen diese Aufregung uneingeschränkt zu lieben, aber sie gehört zum Gesamterlebnis dazu – ein bisschen wie das Gefühl vor Weihnachten.

Die Tür – Die Türsteher des Berghains sind ein wichtiger Bestandteil des Clubs, da sie nicht nur den Zugang regeln, sondern auch das „Gefühl“ des Berghains entscheidend prägen. Manch einer mag irritiert sein, dass die strenge Türpolitik für gut befunden wird. Warum begibt man sich überhaupt in die Situation von einer anderen Person gemustert zu werden und dann für passend oder unpassend befunden zu werden?

Zum einen ist der Versuch ins Berghain zu kommen schon fast zu einem Pflichterlebnis für viele Berlinbesucher geworden und zum anderen ist das Erlebnis auf der anderen Seite der Tür die Strapazen schlicht wert. Die Tür macht die Freiheit möglich, die sich dann im Inneren entfaltet. Ohne Tür kein „safe space“ und ohne den kein Gefühl von Freiheit. Es ist bezeichnend, dass viele Menschen ins Berghain auch ohne Begleitung gehen würden, weil sie sich dort sicher fühlen. Insbesondere für Frauen nicht immer selbstverständlich.

Es ist kein Leichtes vorherzusagen wer nun die Tür passiert und wer nicht.

Ein bekanntes Zitat aus dem Film Berlin Bouncer stammt von Sven Marquardt und lautet: „Der Club ist wie eine leere Leinwand. Die Gäste sind die Farben, und jede Nacht malen wir ein neues Bild.“ Entgegen der gängigen Meinung, dass schwarze Outfits die besten seien um die Tür zu passieren möchte man hier – in Bezug auf das Zitat – hinweisen, dass schwarz keine Farbe ist.

Der Abenteuerspielplatz – Im Berghain gibt es eine ganze Welt zu entdecken, voller versteckter Schätze, Chill-out-Bereiche und überraschender Ecken und Winkel. Fast jeder Weg führt zu etwas Neuem, und Sackgassen sind selten – es gibt immer eine weitere Ecke, Raum oder Weg, der darauf wartet, entdeckt zu werden. Die Perspektiven die sich dann auftun sind mitunter erstaunlich. So blickt man beispielsweise von einer Brücke im hinteren Teil des Berghains auf den Berghain Floor, die Treppe die zur Panoramabar nach oben leitet, die großen Sprossenfenster vor der Berghain Bar und nach unten Richtung Eingang und Säulenhalle.

Ein persönliches Highlight ist es Freunde oder Gäste, die noch nie im Berghain zu Besuch waren auf einen kleinen Spaziergang mitzunehmen und dabei ihre Reaktionen zu beobachten, während wir uns durch die labyrinthartigen Räume bewegen: … zwischen den Schaukeln die kleine Treppe hinauf an die Eisbar. Frühstücks-Smoothie oder Cappuccino für Dich? Wo gibt es denn sowas?

Die Kreativität – Es ist leicht anzunehmen, dass alle Berghain-Besucher*innen in Schwarz gekleidet sind und in einer monotonen Masse verschwinden. Doch das ist fern der Wahrheit. Setzt man sich in die Panorama Bar, wird eine unglaubliche Vielfalt an Stilen sichtbar – wie eine Parade urbaner Tribes, jeder mit einer eigenen Ästhetik und individuellen Vibes.

Unvergesslich bleibt mir ein Sonntagnachmittag im Garten, als sich eine Gruppe Menschen vor einer mit wildem Wein bewachsenen Betonwand versammelte. Ihre Körper waren von Kopf bis Fuß mit Tattoos, Piercings und Körperschmuck bedeckt. Sie standen dort zusammen, wie vor einem Portal in eine andere Welt. Das war nicht einfach Mode – es wirkte wie eine lebende Kunstinstallation.

Natürlich gibt es auch Tage, an denen man einfach Sportswear trägt – schließlich sind lange Stunden auf der Tanzfläche schweißtreibend und jedes überflüssige Gramm an Kleidung fühlt sich zu viel an. Gleichzeitig ist das Berghain aber auch ein Ort, an dem man radikal ausdrücken kann, was man wirklich tragen möchte, und dabei die Freiheit der Selbstentfaltung auslebt. Secondhand-Fundstücke und Vintage-Accessoires werden hier zu einzigartigen Stücken, während Kleidung traditionelle Geschlechtergrenzen überschreitet. Bei so viel Hitze und so viel Haut, die zu sehen ist, werden auch die Menschen selbst zu Leinwänden, auf denen die Kunstfertigkeit von Tattoo-Künstler*innen präsentiert wird.

Im Berghain geht es nicht nur um das, was man trägt – es ist ein kraftvoller Ausdruck von Identität und Individualität.

Das Kunstwerk – Vor einiger Zeit entdeckten wir etwas Erstaunliches an der Außenseite einer Toilettenkabine: Ähnlich zu einem Kupferstich, hat dort jemand „das Schlaraffenland“ (ursprünglich aus dem 16ten Jahrhundert von Pieter Bruegel dem Älteren) in die Metallwand geritzt. Und zwar fein säuberlich mit kleinen Details und Schattierungen. Die Bedeutung des Bildes lässt den Wissenden schmunzeln, denn in dem Bild von Bruegel liegen ein Ritter, ein Bauer und ein Gelehrter faul um einen „Tischlein-Deck-Dich-Baum“, alle Viere von sich gestreckt und Ihre Arbeitswerkzeuge auf dem Boden. Die süßen Dinge des Lebens gibt es im Schlaraffenland in Hülle und Fülle; das Dach ist mit Pfannkuchen gedeckt und der Zaun aus Würstchen geflochten. Zweifels ohne ist für viele Besucher das Berghain ein Schlaraffenland.

Mich erfreut das Werk an der Toilettenwand auch deshalb so, denn es zeigt wieviel Leidenschaft viele Leute für diesen besonderen Ort empfinden.

Ironischerweise existieren noch weitere Parallelen zu dem Bild von Bruegel; um ins Schlaraffenland zu gelangen müssen sich nach damaliger Vorstellung motivierte Neuankömmlinge in spe durch einen Breiberg fressen. Auch ins Berghain kommt man nicht ohne einen gewissen Aufwand.

Der Generationsübergreifende OrtWie viele Clubs gibt es, in denen Menschen über Generationen hinweg zusammenkommen können, um zu feiern? Das Berghain ist einer dieser seltenen Orte.

Eines Sonntags, während ich an der Bar wartete, kam ich mit einer Frau ins Gespräch, die eine warmherzige Ausstrahlung hatte. Wir unterhielten uns und tanzten schließlich mit unseren jeweiligen Freundesgruppen zusammen. Später stellte sich heraus, dass sie die Frau des DJs war, der gerade auflegte – und ihr 20-jähriger Sohn war ebenfalls dabei. Diese Familie zusammen zu sehen, war etwas Besonderes – ein gemeinsames Erlebnis, das Generationen verbindet.

Ein guter Freund von mir hat das Berghain ebenfalls zu einer Familienangelegenheit gemacht. Er brachte seinen jüngeren Bruder zu seinem allerersten Clubbesuch an dessen 18. Geburtstag mit. Sogar seine Mutter hat ihn schon zweimal begleitet, was das Ganze zu einer einzigartigen Familientradition macht.

Es wird langsam Zeit, dass ich meinen Vater mitbringe – Interesse hat er jedenfalls schon reichlich gezeigt.

Die BegegnungenMan könnte meinen das Berghain sei kein guter Ort um wirklich in Kontakt mit Leuten zu treten und  tiefergehende Unterhaltungen zu führen, aber das stimmt nicht. Dieser Ort zieht interessante Leute an mit Substanz; ein amerikanischer Berlin Besucher, der von seiner Religion als Quäker erzählte, ein Psychologieprofessor, eine Filmemacherin, ein Hufschmied, eine Jurastudentin… Die Gäste umfassen eine beeindruckende Bandbreite an Altersgruppen, Berufen und Hintergründen, und doch sind sie alle durch eine gemeinsame Leidenschaft vereint: die Liebe zu erstklassiger elektronischer Musik, zur Subkultur und zur Freude an diesem magischen Ort.

Das Licht – Die Bedeutung von Beleuchtung für die Atmosphäre auf der Tanzfläche ist schlichtweg immens. Diese Erkenntnis kam, als ich die Lichttechnikerin in der Panoramabar eine längere Zeit bei ihrer Arbeit beobachtete. Es war faszinierend zu sehen, wie sehr sie die Stimmung und Dynamik auf der Tanzfläche beeinflussen kann.

Hier wird das Licht mit einer unaufdringlichen Eleganz eingesetzt, die dennoch ganze Welten erschafft. In der Panorama Bar zaubern beispielsweise warme, rosarote Lichtstimmungen die Vibes eines sanften Sonnenuntergangs, während auf dem Berghain-Dancefloor langsam wandernde Spotlights von der 18 Meter hohen Decke der ehemaligen Turbinenhalle auf die Tanzenden herabfallen und die Musik perfekt untermalen. Dieses Spiel aus Licht und Schatten macht den Raum nicht nur lebendig, sondern lässt ihn immer wieder neu erscheinen – ein visuelles Erlebnis, das genauso fesselnd ist wie die Musik selbst. In der Tanzpause fällt dann das Licht des Tages durch die bunten Fenster vor der Panoramabar-Toilette und erinnert uns, dass das schönste Licht immer noch natürlich ist.

Der Moment – In jedem Computerspiel gibt es Cheat Codes, und im Lichtdesign der Panorama Bar gibt es einen ganz besonderen: den Move, die Verdunklungsjalousien vor den großen Fenstern auf lichtdurchlässig zu stellen. Dieser Trick ist der ultimative Stimmungsboost, wenn er zur richtigen Zeit eingesetzt wird.

Es sind diese magischen Momente, in denen die Stimmung bereits brodelt, das Set sich auf einen Drop zubewegt, der Drop kommt – und dann, genau im Rhythmus, strömt das Tageslicht durch die Jalousien auf die Tanzfläche. Das Licht bricht in pulsierenden Wellen auf die feiernde Menge und verstärkt die Energie im Raum auf eine Art, die Worte kaum beschreiben können.

Doch wie bei jedem Cheat Code gibt es eine Regel: Er funktioniert nur sparsam eingesetzt.

Der Sound – Keine Liebeserklärung an diesen Ort käme ohne diesen Punkt aus. Der Sound im Berghain ist legendär – nicht ohne Grund. Das Herzstück ist das maßgeschneiderte Soundsystem, das speziell für die außergewöhnliche Architektur des Clubs entwickelt wurde. Jeder Bassschlag durchdringt den Raum mit einer Klarheit und Intensität, die die Körper der Tänzer*innen vibrieren lassen. Dabei wird der Klang nie überwältigend, sondern bleibt stets ausgewogen und präzise.

Das 2 in 1 – Berghain und Panorama Bar: zwei Tanzflächen auf Weltklasseniveau, vereint in einem ikonischen Baukörper. Interessanterweise scheiden sich hier die Geister: Während manche der gefragten Stammgäste ihre Zeit zwischen den beiden Floors aufteilen – je nach DJ, persönlicher Laune und Stimmung auf der Tanzfläche – gibt es ebenso zahlreiche Besucher*innen, die sich konsequent nur auf eine der beiden Tanzflächen verschrieben haben.

Die Weiterentwicklung – Man kann wohl behaupten, dass das Berghain seinen Prinzipien über die Jahre treu geblieben ist. Doch Treue bedeutet hier keineswegs Stillstand. Auch wenn der Club seine Identität bewahrt, bleibt er ein dynamischer Ort, der sich stetig weiterentwickelt. Über die Jahre konnte man beobachten, wie kontinuierlich kleinere und größere Anpassungen vorgenommen wurden: architektonisch, technisch und organisatorisch. Für besondere Anlässe werden gezielt Akzente gesetzt.

Ein schönes Beispiel dafür sind die zwei imposanten Diskokugeln, jede etwa einen Meter im Durchmesser, die anlässlich des CSD über dem Berghain-Floor installiert wurden. Wenn die gebündelten Spotlights auf die Kugeln trafen und sich das Licht im Nebeldunst in tausend Richtungen brach, war das Ergebnis pure Magie – ein Sinnbild für die besondere Mischung aus Tradition und Innovation, die diesen Ort so einzigartig macht.

Die Wertschätzung – Viele der sonst genannten Punkte lassen es bereits erahnen: Als Gast kann man sich hier tatsächlich wertgeschätzt fühlen. Das Berghain bietet einen Raum, in dem man nicht kontinuierlich das Gefühl bekommt das Ziel ist gnadenlose Gewinnmaximierung auf Kosten des Gasterlebnisses. Hier kann man auch einfach Zeit verbringen, die Wasserhähne wurden nicht so konzipiert, dass keine Flasche oder Glas darunter passen, es gibt keine aufdringliche Werbung für Spirituosen oder Tabakprodukte. Stattdessen laden zahlreiche Rückzugsorte dazu ein belebt zu werden und die Atmosphäre auf sich wirken zu lassen.

Der Vibe auf der Tanzfläche – Man sagt, Tanzen liegt uns Menschen im Blut – es verbindet, ohne Worte, über alle Grenzen hinweg. Falls Du bisher noch keinen Zugang dazu gefunden hast, könnte dieser Ort genau die Chance sein, das zu ändern. Ob alleine im Dunkeln, mit geschlossenen Augen, den hypnotisch rollenden Bässen folgend und Teil einer tanzenden Einheit werdend, oder bei ausgelassenen Disco-Vibes unter schwingenden Fächern: Viele, die es wissen müssen, berichten, hier einige ihrer besten Tanzerfahrungen gemacht zu haben. Es ist ein Ort, an dem man sich verlieren und zugleich auf eine neue, unerwartete Weise mit sich selbst und anderen verbinden kann.

Der Garten – Lust auf Berghain aber kein darauf klar kommen zu viel Zeit an einem sonnigen Tag in einem großen dunklen Heizkraftwerk zu verbringen? Der Garten ist im Sommer die Lösung; der Vitamin D Spiegel dankt, auch wenn es kleinere Abstriche im Hinblick auf Soundqualität gibt. Naja, das ist dann nicht mehr so wichtig, wenn die tief stehende Sonne durch das Laubdach glitzert und gefühlt der ganze Garten zu „Lay your love on me“ von Abba mitsingt.

Die Überraschungen – Ein Marcel Dettmann immer im Berghain? Eine Sedef Adasi oder Honey Dijon ausschließlich in der Panorama Bar? Weit gefehlt! Überraschungen sind hier an der Tagesordnung, und Künstler*innen nutzen den Ort, um zu experimentieren, die eigenen Grenzen zu verschieben oder mit Genres zu spielen, die man von ihnen vielleicht nicht erwartet hätte.

Und wenn musikalische Überraschungen nicht ausreichen, gibt es immer noch die kleinen, unerwarteten Highlights: Wie die Freundin, die plötzlich Bananeneis auf der Tanzfläche verteilt.

Die Perfektion – Wenn hier etwas gemacht wird, dann stets auf einem beeindruckend hohen Niveau. Neben den zentralen Komponenten Musik und Licht sollte man auch die Drinks nicht unerwähnt lassen – sei es ein perfekt gemixter Bloody Mary oder ein geschmackvoller Whiskey Sour, die Qualität spricht für sich. Aber der Anspruch an Ästhetik und Erlebnis endet nicht an der Bar: Selbst die Toiletten und die Garderobe fügen sich nahtlos in das durchdachte Gesamtkonzept ein. Hier wird wenig dem Zufall überlassen.

Die Ästhetik – Das Berliner Architekturbüro „Studio Karhard“ zeigt sich verantwortlich für die beeindruckende Transformation des ehemaligen Heizkraftwerks in einen der ikonischsten Clubs der Welt. Das Ergebnis: ein meisterhaftes Zusammenspiel aus Vergangenheit und Gegenwart, das den industriellen Charme des neoklassizistischen Baus bewahrt und gleichzeitig das Herz von Designliebhaber*innen höher schlagen lässt.

Im Mix aus rohem Beton, kühlem Stahl und transparentem Glas finden sich immer wieder kunstvolle Designelemente und Installationen, die dem Raum eine einzigartige Persönlichkeit verleihen. Bestehende Strukturen wurden nicht nur erhalten, sondern durch clevere Lichtakzente in Szene gesetzt, wodurch sich das Gebäude in eine faszinierende Bühne für Musik, Kultur und Architektur verwandelt.

Die Freiheit – Schlussendlich ist Freiheit der gemeinsame Nenner, wenn man Menschen fragt, was sie am Berghain am meisten schätzen. Sie ist vielleicht nicht immer direkt in den Antworten greifbar, oft schwingt sie nur in den Zwischentönen mit. Für jede*n bedeutet sie etwas anderes: Manche nutzen sie intensiv, andere zurückhaltender, und alle leben sie auf ihre eigene Weise aus. Doch das Entscheidende ist, dass der Raum dafür existiert – ein Raum, der nicht nur erlaubt, sondern ermutigt, diese Freiheit zu spüren und zu gestalten.

Es ist ein Privileg, in einem Land, in einer Stadt zu leben, in der ein solcher Ort möglich ist. Ein Ort, der seit zwei Jahrzehnten den Beweis liefert, dass Freiheit nicht nur ein Wort ist, sondern ein Gefühl, ein Zustand, eine Erfahrung.

Danke, Berghain, für 20 Jahre gelebte Freiheit.

20 Jahre Berghain – 20 Gründe es zu lieben. Auf dem Foto: Redakteur Kilian Schiller

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