Die Wochendiät des Ravers

Montag:
Montagmorgen. Der Körper des Ravers ist auf dem Tiefpunkt angelangt und der Kater hat die Vorherrschaft über diesen übernommen. Drei, vier Aspirin und ne Tasse Kaffe sind genau das, was der Körper nun braucht. Und ohnehin gerade mal das, was reingeht … und drin bleibt.

Dienstag:
Der Raver versucht sich nach einem ausgiebigen Wochenende wieder an einer ersten Mahlzeit.
Der Appetit ist nur so mäßig da und der Kiefer schmerzt noch ein wenig. Da empfiehlt sich ein leichtes Süppchen. Ohne Stückchen zum Kauen, ohne viel tatsächlicher Nahrung.
Lässt sich einfach trinken – fast so wie das Bier in der Nacht zuvor – und liefert die ersten Vitamine und Mineralien

Mittwoch:
Es geht bergauf. Aus Suppe wird Kartoffelpüree. Hartgesottene nehmen es auch bereits mit Kartoffelstampf auf. Wer wirklich erfinderisch und kreativ ist, kann sich mit allem und einem Mixer frei austoben. Go crazy!

Donnerstag:
Der Kiefer ist wieder entspannt. Der Hunger ist zurück. Und wie.
Alles, was dem Raver in den letzten Tagen verwehrt geblieben ist, holt er nun nach. Von Knabberspaß bis Steak. Alles ist dabei.

Freitag:
Freitag ist die Zeit, nochmal ordentlich zuzuschlagen. Die letzte Mahlzeit für einige Tage …
Da stehen Kolenhydrate und Fette hoch im Kurs. Also schaufelt auch die Pasta mit Sahnesoße nur so rein. Gönnung bis zum Gehtnichtmehr. Alles ist erlaubt. So ein Marathonläufer isst ja auch einen Tag vor dem großen Wettkampf fleißig Pasta …

Samstag:
Am Samstag steht Bloody Mary auf der Speisekarte. Eine Mischung aus Tomatensuppe für ein paar versteckte Nährstoffe und Alkohol, um den Pegel vom Vorabend zu halten. Hält den Kater zurück und macht Vorfreude auf den kommenden Abend. So geht die Nahrungsaufnahme direkt in Vorglühen über.

Sonntag:
Am Sonntag wird gegessen, was man so auf der Afterhour findet: Bier, Teile, Koks, Luft & Liebe. Jeder Aggregatzustand ist erlaubt. Wer richtig vernünftig ist, versucht es zwischendurch mal mit ner Banane … aber wer ist das schon?

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