FAZE100 – Die 100 besten Tracks der FAZEmag-Geschichte (PT. 2)

Wir haben es euch versprochen! Und da wir unsere Versprechen immer halten, bekommt ihr nun den zweiten Teil unserer „FAZE100 – Die besten 100 Tracks der FAZEmag-Geschichte“ geliefert …
Unzensiert und mit voller Techno-Power kommen hier die nächsten 33 Tracks aus unserer Liste. Dreht die Boxen auf und seid gespannt!
Teil 1: FAZE100 – Die 100 besten Tracks der FAZEmag-Geschichte (PT. 1)
Weitere Infos zum Jubiläumsheft: FAZE100 – am Kiosk & digital 

Die FAZE100 gibt es auch als Spotify-Playlist.

34. Adam Beyer & Bart Skils – Your Mind (Drumcode) 2018
Das hypnotischste Vocal-Sample in den Techno-Hits der vergangenen Jahre stammt vom Drumcode-Honcho, der hier zusammen mit Bart Skils für einen der größten Drumcode-Hits überhaupt sorgt. 

35. Armin van Buuren – Blah Blah Blah (Armada) 2018
Zu behaupten, dass wir jetzt die allergrößten EDM-Fans wären, käme dem Kern der Wahrheit nicht gänzlich nahe. Aber wir kommen nicht umhin, dem sehr sympathischen Armin zuzugestehen, dass das hier ein Riesen-Hit gewesen ist. / ss

36. Paranoid London feat Paris Brightledge – Paris Dub 1 (Paranoid London) 2012

37. Oxia – Domino / Frankey & Sandrino Remix (Sapiens) 2017

38. Butch – Dope (Say It) 2015
Bülent Gürler ist nicht nur ein Spaßvogel und schon sehr lange ein freundlicher Begleiter des FAZEMags sondern auch ein begnadeter Studio-Virtuose. Das weiß jeder FAZEmag-Leser. Ob zusammen mit Ricardo Villalobos oder solo. Sein Track „Dope“ macht seinem Namen alle Ehre und rockte 2015 jede Tanzfläche. / ss

39. Cherrymoon Trax – The House Of House / Thomas Schumacher Remix (Electric Ballroom) 2019
Wie man einen Klassiker wirkungsvoll und dabei respektvoll ins Hier und Jetzt transferiert, beweist der Bremer Wahlberliner Thomas Schumacher mit seinem Remix des Rave-Anthems aus Belgien. Spielte und spielt jeder. / ss

40. Mat.Joe – Love Stream (Mother Recordings) 2017

41. Marshall Jefferson & Solardo – Move Your Body (Ultra) 2019

42. Claptone – No Eyes feat. Jaw (Exploited) 2013
Der Mann mit der Maske tauchte auf und liefert direkt am Anfang einen smarten und deepen House-Track mit den rotzigen Vocals von dOP-Sänger Jaw. / td

43. Foals – Late Nite / Solomun Remix (Warner) 2013
Der König von Ibiza ist nicht Jürgen Drews sondern Mladen Solomun – zumindest, wenn es um unsere Szene geht. Sein butterweicher und gefühlvoller Remix von Foals ist zum Klassiker geworden. / ss

44. Mark Reeve – Far Away (Drumcode) 2018

45. Matthias Meyer – November Rain (Watergate) 2014

46. Format:B – Chunky (Upon.You) 2014
Ein prägnanter Vocal-Loop, punchy Drums und eine deepe Bassline – passt, wackelt und hat Luft. / td

47. GusGus – Crossfade / Maceo Plex Remix (Kompakt) 2014
Starkes Stück Remix von Maceo Plex, der den Synth-Pop-Song akribisch und euphorisch für den Dancefloor aufarbeitet. / td

48. Kittin & ANNA – Forever Ravers (Kompakt) 2019

49. KiNK – Neutrino (DGTL) 2017

50. Howling – Howling / Âme Remix (Innervisions) 2012
Frank Wiedemann und Ry Cuming sind Howling. Ihre gleichnamige Single aus dem Album wurde durch den Âme-Remix zu einem unverzichtbaren Open-Air-Begleiter. / ss

51. Kollektiv Turmstrasse – Sry I’m Late (Diynamic) 2015
Das Hamburg/Berliner Duo Kollektiv Turmstrasse, bestehend aus Christian Hilscher und Nico Plagemann als faul zu bezeichnen, wäre sicherlich falsch. Der Grund, dass die Beiden keinen allzu großen Output haben, liegt eher an ihrem Hang zur Perfektion. Und, diese EP hier auf Solomuns Label ist perfekt. / ss

52. Junior Jack & Tube And Berger – E Samba 2018 (Kittball) 2018

53. Johannes Heil – Exile 007 (Exile) 2017

54. Marcus Worgull feat. Fink – Love Song (Innervisions) 2018
Der Cure-Klassiker in einer überzeugenden Mid-Tempo-Version mit Dub- und House-Flair – für die Morgenstunden. / td

55. Monolink – Return To Oz / Artbat Remix (Embassy Of Music) 2019
Der Inbegriff des Remixes. Episch arrangiert von den beiden Artbat’lern und immer noch zu jeder Zeit einsetzbar. Monolinks Track ist schon im Original ein Gewinner, aber im Remix unbezwingbar. / ss

56. Jam Blomqvist – The Space In Between / Ben Böhmer Remix (Armada) 2018

57. Jam & Spoon – Stella / Kölsch Remix (IPSO) 2019

58. Rafael da Cruz – Rex / Andre Lodemann Remix (Compost) 2015
Ist es falsch, einen Mitarbeiter hier aufzuführen? Ich denke nicht. Zumal ich diese Nummer, als ich sie das erste Mal gehört habe, einfach nur super fand und gar nicht wusste, von wem sie stammte. Hat er fein gemacht, der Herr von Kreuz. / ss

59. Roberto Surace – Joys (Defected) 2019
Italiener kennen sich aus mit Soul-Klassikern, verstehen es auch, diese effektvoll zu samplen, sind aber des Englischen nicht mächtig. Darum heißt die Nummer des Römers Roberto Surace mit dem SOS Band-Sample auch nicht ‚Choice‘ sondern ‚Joys‘. Egal, der Track ist super. / ss

60. Ian Pooley – The Beginning (Dub) (Innervisions) 2014

61. Schacke – Kisloty People (Kisloty) 2019
The Future Of Techno kommt aus Dänemark und releast auf einem russischen Label. Schacke hat im vergangenen Jahr richtig abgeräumt und wäre in diesem Sommer wohl auf jedem angesagten Festival gebucht gewesen. Aber nun ja, ihr wisst warum nicht. / ss

62. SHDW & Obscure Shape – Wenn die Masken fallen / Rodhad Remix (From Another Mind) 2017
Mit ihrem Plochinger Laben haben Marco Bläsi und Luigi Urban nicht nur die deutsche sondern die internationale Techno-Szene aufgemischt. Düster, geheimnisvoll und unglaublich treibend. / ss

63. SRVD – Talking 2 B Mad (Rekids) 2019
Für mich ist das hier eine der besten Techno-Platten der vergangenen zehn Jahre, die Matt ‚Radio Slave‘ Edwards und Patrick Mason hier abgeliefert haben. Abgehpflicht. / ss

64. Sailor & I – Turn Around / Âme Remix (Life And Death) 2014
Die starke Stimme des Schweden gepaart mit den badisch-berlinerischen Beats von Âme – Abfahrt. / td

65. The xx – Tides / Dixon Remix (Young Turks/Innervisions) 2013
The XX sind meine absolute Lieblingsband, wenn es um elektronisch angehauchten Pop mit melancholischen Momenten geht. Dixon hat „Tides“ perfekt geremixt. / ss

66. Tiga & Audion – Let’s Go Dancing / Solomun Remix (Turbo) 2016
Monster-Kollabo und absoluter Party-Anthem. Das 2013er Original auf Tigas Label Turbo Recordings hat Solomun zu einer Ibiza-Hymne werden lassen. / ss

 

 

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