INHALT:
Musikthemen: Anfisa Letyago, Dapayk & Padberg (Mix), Clubkultur in Köln, Bella Lugosi, Kantereit, Anna Tur, Patrik Mason, Paco Osuna, Magit Cacoon, Iman Hanzo, Ferry Corsten, Mathew Jonson, Steve O’Sullivan, Tomcraft
Events & Clubs: Schiller – Wanderlust Clubtour, Amsterdam Dance Event, Mülheim Summer Open Air, Exit Festival, World Club Dome
Kolumnen: Jürgen Laarmann, Big Room Bangers by Falko Niestolik, Submithub
Technik: Soma Laboratories Enner, AlphaTeta Euphoria, Knöpfchendreherei, IFA 2024, Analog Sweden Crum2, zynaptiq Morph 3 Pro, Orchestral Tools Andea, Koma Electronik Chromaplane, OhmForce Ohmicide
Sowie: Reviews der neusten EPs und LPs, FAZE FORTY, DJ-Charts, Mode & Gadgets, ARTE Concert, DVDs & Streaming, Bringmann & Kopetzki’s Wild Life
Die neue Ausgabe erhaltet ihr ab sofort am Kiosk – oder ihr bestellt das Heft direkt über unseren Online-Shop. Erhältlich als Print- oder Digital-Magazin zum direkten Download.
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Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!
Editorial
Heidewitzka! 150! In Worten: hundertfünfzig. Hundertfünfzig Hefte. Hundertfünfzig Redaktionsschlüsse, aber zum ersten Mal Redaktionsschluss im Urlaubsdomizil. Naja, Urlaub ist das natürlich nicht mehr, aber drumherum zumindest – und auch die Temperaturen. Und das ausgerechnet zur 150. Ausgabe, ganz schön wild. Während also meine Mitreisenden am Pool/Fluss (vorher Meer) abhängen, Pastis und Rosé schlürfen, lokale Biere testen, das Örtchen erkunden oder Boule spielen, sitze ich nun im letzten Teil der Reise am Rechner und versuche, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Was jetzt in diesem Moment tatsächlich eher semi gelingt, ob der Geräuschkulisse der vor allem jüngeren Campingplatz-Besucher*innen. Also erst einmal ein Bier testen …
Und vor allem mal zurück zum Magazin, zum Anfang, zur ersten Ausgabe. Damals, als wir den Entschluss gefasst haben, ein neues Magazin zu starten. Genug vom alten Klüngel, hinein ins kalte Wasser. Ich wiederhole mich da sehr gerne, aber wenn mir damals jemand gesagt hätte, dass wir 150 Ausgaben schaffen – und es geht ja noch weiter – den hätte ich für verrückt erklärt. Print war damals schon nicht mehr so richtig der heiße Scheiß, aber scheinbar ist es doch noch so. Zumindest, wenn man sich etwas abseits bewegt und eine Nische belegen kann. Natürlich haben wir gerade in den ersten Jahren viel Lehrgeld zahlen müssen, und diverse Krisen schütteln uns immer wieder durch, doch wir geben alles, um zu bleiben.
Dass das so ist, liegt natürlich auch an euch, unseren treuen Leser*innen und Geschäftspartner*innen. Danke an euch alle, dass ihr das Projekt weiterhin unterstützt. Und natürlich ein großer Dank an alle Mitglieder der FAZE-Crew, sowohl aktuelle als auch ehemalige.
Und falls ihr auch mal Bock habt auf eine kleine Zeitreise, dann besucht unseren Shop und kauft euch ein paar alte Ausgaben. Los ging es im März 2012 mit Ricardo Villalobos auf dem Cover und einem Mix von DJ Hell …
Salut
Tassilo
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