Frank Martiniq – Sugarpopp (Boxer 043)

Mjam, leckere Platte von Herrn Martiniq. Seite A fängt harmlos mit seinen kleinen Mono-Chords über regelrecht rudimentärer Drumbegleitung an, steigert sich dann aber ständig und mündet, von diversen Breaks unterbrochen, in rauschigen und mehr oder minder verspielten Klangextasen. Auch Seite B widmet sich tragenden Stabs, bleibt aber deutlich minimaler als der Titeltrack. Vielmehr legt Martiniq hier sein Augenmerk auf ausgeprägte Drums und perkussive Sounds, nicht zu vergessen allerdings die schwebende Fläche, die dem Track eine gewisse Leichtigkeit verleiht. Wird gern genommen. [5/6] Sanomat