Marika Rossa unterstützt Kundgebung gegen russischen Terror

Marika Rossa unterstützt Kundgebung gegen russischen Terror

Nach einem Angriff auf ukrainische Kriegsgefangene mit mehr als 50 Toten protestierte Marika Rossa in Wien gegen den Terror und für besseren Schutz der Soldaten.

Mehr als 50 ukrainische Kriegsgefangene sollen bei einem Raketenangriff auf ein Gefängnis unter Kontrolle der prorussischen Separatisten in der Ostukraine getötet worden sein. Russland und Ukraine geben jeweils der Gegenseite die Schuld dafür.

Ukrainische Geheimdienste gehen von einer gezielten Sprengung durch russische Kräfte aus. Marika Rossa nahm daraufhin persönlich auf einer Kundgebung in Wien teil, um gegen die Attacken der russischen
Invasion zu protestieren.

„Da die Besatzer nicht in der Lage waren, sie im Kampf zu besiegen, begingen sie einen abscheulichen terroristischen Akt gegen die ukrainischen Helden“ schreibt die ukrainische Techno-DJ und -Produzentin auf Instagram.

„Die russischen Invasoren, mit denen wir es zu tun haben, wissen nicht, wie man nach den Regeln kämpft, kennen keine militärische Ehre und glauben, dass Rache an einem unbewaffneten Feind ein gerechter und kein barbarischer Akt ist“, so die 36-Jährige.

Auf die Angriffe wurden in verschiedenen Ländern friedliche Kundgebungen abgehalten, um von der UNO und dem IKRK eine Reaktion auf den Terroranschlag in Oleniwka zu fordern. Dabei wurden auch eine angemessene medizinische Versorgung und Überwachung verwundeter Soldaten gefordert.

Quelle: Instagram

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