Nach dem letztjährigen Album „Behind The Masks“ nun endlich vier neue Tracks vom Maskenduo. „Berlin“ rollt mit einer mächtigen Bassline los, dunkel roh und ehrlich. Strobo an und Ekstase, eine Hommage an die wilden Clubnächte der Hauptstadt. Weiter geht es mit „Sick World“. Mehr Struktur im House, Claps als charmante Begleiter, Jack in der Luft und „Every Kind Of Pervison“ im Loop. Schmutzig, ordentlich. Dann der Titeltrack „Pump It Up“, der torkelt von einer Ecke in die andere, schaufelt sich den Weg frei, verglüht, blüht wieder auf, kommt gut an. Das Finale heißt „Ways“, eine Kollaboration mit Tony Marsh. Wärmere Töne, hypnotische Stimmung, etwas nebelig, melancholisch. Die deepe Seite der Jack-Brüder … 8 / 10 Punkte Acid Hasselhoff
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