Tesla-Gründer Elon Musk kritisiert das Berghain

Der Tesla-Gründer Elon Musk liebt bekanntermaßen Techno. Zuerst hatte er sich Boris Brejcha eingeladen, vor kurzem spielte Sven Väth bei ihm. Vergangenes Wochenende war Musk in Berlin feiern. Er wurde unter anderem im Sisyphos und im KitKatClub gesichtet. Warum er danach auf Twitter das Berghain kritisierte, bleibt zuerst sein Geheimnis.

In jedem Fall hat er folgenden Tweet abgesetzt.

They wrote PEACE on the wall at Berghain! I refused enter.

— Elon Musk (@elonmusk) April 3, 2022

Er lehne einen Besuch in dem weltbekannten Club ab, weil dort das Wort „Peace“ an der Hauswand stehe, schreibt Elon Musk in dem sozialen Netzwerk.
Weil Kritik und Verwunderungen über diese Aussage zum Berghain nicht lange auf sich warten lassen, legt Musk auf Twitter nach und erklärt dann: „Peace. Peace? I hate the word. Those who do care about peace (myself aspirationally included) don’t need to hear it. And those who don’t care about peace? Well …“ Übersetzt heißt das: „Ich hasse das Wort. Diejenigen, denen Frieden wichtig ist (mich eingeschlossen), müssen es nicht hören. Und die, denen der Frieden egal ist? Naja…“

Ob es damit zusammenhängt, dass ihm der Einlass verwehrt wurde ist nicht bestätigt. Andere glauben, dass er es nicht okay findet, dass DJs, die er in die Gigafactory eingeladen hat, noch nie im Berghain spielen durften – Brejcha und Väth.

Wieder andere vermuten, dass ein guter Freund von ihm – ein Texaner – seine traumatischen Erlebnisse im Berghain mit Musk geteilt hat.