Robin Schulz und Alligatoah?
Die Erfolgsstory von Robin Schulz nimmt kein Ende. Bereits Ende vergangenen Jahres hat sich der Osnabrücker Durchstarter den bisher größten Hit von Rapper Alligatoah vorgenommen und daraus einen gewohnt schmissigen und Radio-tauglichen Ohrwurm gebastelt. Nachdem seine Berarbeitung von „Waves“ unter anderem im UK und in Deutschland/Österreich/Schweiz auf Platz der offiziellen Verkaufscharts gelandet ist und seine aktuelle Bearbeitung von „Prayer In C“ in sage und schreibe 16 Ländern die Peak-Position erklimmen konnte, scheint es jetzt an der Zeit gewesen zu sein, auch diesen Edit kommerziell zu veröffentlichen.
In den kommenden Wochen wird das erste Album des Lausbuben-Records-Chefs auf Warner Music erscheinen und vorher wird die Single „Willst Du“ dafür sorgen, dass das Feuer nicht erlischt. Alligatoah heißt bürgerlich Lukas Strobel und stammt aus Bremerhaven. Sein aktuelles Album „Triebwerke“ stieg direkt auf Platz #1 der Deutschen Album Charts ein. Das ist etwas, was Robin Schulz mit seinem Debüt sicherlich auch gefallen würde.
Außerdem ist der Text, wenn man das Original nicht kennt, ja durchaus ein wenig kontrovers – vor allem aus dem ironischen Zusammenhang gerissen – und somit könnte vielleicht auch der erste kleine Skandal dazu beitragen, dass dem glatten Image von Herrn Schulz ein wenig mehr Kanten hinzugefügt werden.
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Das Video zu Prayer In C
FAZE Forty Juli 2014
Die Homepage von Robin Schulz
Und hier könnt ihr reinhören: