Die Wellen schlugen hoch. Selbst im Ausland wurde unser Artikel zitiert. Da ihr es von uns gewohnt seid, hier unsere Antwort in zehn Fakten.
- Der Artikel ist keine ‚Ente‘.
- Wir haben uns auf einen FB-Post von Jürgen Laarmann bezogen.
- Wir kennen Jürgen Laarmann seit mehr als 25 Jahren und halten ihn für eine der wichtigsten Persönlichkeiten im Bereich des Techno mit großartigen Szene-Kenntnissen und Verbindungen.
- Wir schreiben in dem Artikel mit keiner Zeile, dass das Berghain in diesem Jahr schließt. Auch der ‚Insider‘ widerruft dies in unserem Artikel.
- Wir hätten JL kurz anrufen sollen, so wie wir es heute getan haben.
- Dass andere Nachrichtenredaktionen so ähnlich arbeiten wie wir, überrascht uns. Wir dachten, wir wären einzigartig.
- Wir sind Fans vom Berghain und freuen uns, wenn es den Club noch viele Jahre gibt.
- Dass wir mitunter von Schnelllebigkeit und Hast getrieben sind, ist nicht gut. Obschon wir jeden Monat ein Print-Medium schaffen – November erscheint am 02.11. – sind wir auf Online-Werbung angewiesen. In diesem Bereich kommt es oftmals auf Schnelligkeit an. Das ist nicht immer förderlich für fundierten Journalismus. Nostra Culpa.
- Dass das Berghain ein so besonderer Club ist, zeigt sich an dem Maße, in dem er polarisiert. Daran ist nichts Schlechtes.
- Wir entschuldigen uns für Panik in WG-Zimmern.
Euer FAZEmag aus Wuppertal (nicht Oer-Erkenschwick)
Die Berghain-Macher haben keine Lust mehr auf den Club – laut Berlin-Insider