10 Fakten zu unserem ominösen Berghain-Artikel

10 Fakten zu unserem ominösen Berghain-Artikel

Die Wellen schlugen hoch. Selbst im Ausland wurde unser Artikel zitiert. Da ihr es von uns gewohnt seid, hier unsere Antwort in zehn Fakten.

 

  1. Der Artikel ist keine ‚Ente‘.
  2. Wir haben uns auf einen FB-Post von Jürgen Laarmann bezogen.
  3. Wir kennen Jürgen Laarmann seit mehr als 25 Jahren und halten ihn für eine der wichtigsten Persönlichkeiten im Bereich des Techno mit großartigen Szene-Kenntnissen und Verbindungen.
  4. Wir schreiben in dem Artikel mit keiner Zeile, dass das Berghain in diesem Jahr schließt. Auch der ‚Insider‘ widerruft dies in unserem Artikel.
  5. Wir hätten JL kurz anrufen sollen, so wie wir es heute getan haben.
  6. Dass andere Nachrichtenredaktionen so ähnlich arbeiten wie wir, überrascht uns. Wir dachten, wir wären einzigartig.
  7. Wir sind Fans vom Berghain und freuen uns, wenn es den Club noch viele Jahre gibt.
  8. Dass wir mitunter von Schnelllebigkeit und Hast getrieben sind, ist nicht gut. Obschon wir jeden Monat ein Print-Medium schaffen – November erscheint am 02.11. – sind wir auf Online-Werbung angewiesen. In diesem Bereich kommt es oftmals auf Schnelligkeit an. Das ist nicht immer förderlich für fundierten Journalismus. Nostra Culpa.
  9. Dass das Berghain ein so besonderer Club ist, zeigt sich an dem Maße, in dem er polarisiert. Daran ist nichts Schlechtes.
  10. Wir entschuldigen uns für Panik in WG-Zimmern.

Euer FAZEmag aus Wuppertal (nicht Oer-Erkenschwick)

Die Berghain-Macher haben keine Lust mehr auf den Club – laut Berlin-Insider