Wenn ich das Wort Technopionier höre oder lese, dann denke ich direkt an diese eine Person – er hat Techno in Frankfurt großgezogen und seine Babys auf der ganzen Welt verteilt. Der Typ hat Stil, Bums, richtig geile Mukke, gibt stets 100 beim Spielen und außerdem das fetteste Grinsen, dass ich jemals gesehen habe. Chris Liebing meine Damen und Herren.
Daher überrascht es mich jetzt auch herzlich wenig, dass Coke einen Film über ihn produzieren wollte. Wieso Cola? Coca Cola hat nicht nur ein Herz für süße Menschen, sondern auch für Kollektive oder Partyveranstalter die sie nice finden. Dafür wurde extra das Projekt ,,Carbonate Coke Club Collective’’ ins Leben gerufen, um die urbane Sub- und Clubkultur zu fördern. Chillig von Cola würde ich mal behaupten. Zudem sind die Herrschaften nicht grade bescheiden und haben ne dicke Portion Ehrlichkeit abbekommen. Was ich immer befürworte.
„Wir schmeißen die besten Parties, in den besten Clubs, mit den coolsten Kids der Stadt! Wir bereichern die Szene mit ORIGINAL Experiences im Club und auf Social Media.“ – Carbonate.
Welche Partys so auf deren To do stehen? In erster Linie werden Veranstaltungen von Partner-Kollektiven unterstützt, die 2019 mehr im Mittelpunkt stehen sollen. Sweeter formuliert: Das Herzstück des Carbonate Coke Club Collective. Zusätzlich gibt es dieses Jahr noch ein Carbonate Event, wo unter anderem mit dem Boiler-Team gearbeitet wird. Aber auch mit Trap or Die, die einzig wahre Trap Party aus der Mutterstadt Berlin, die mittlerweile auch in anderen Städten wie Stuttgart und Hamburg stattfindet, oder Ruffhouse aus München.
How to:1) Nimm eine 0,2 Coke classic Flasche2) Trinke einen Schluck ab3) Fülle mit 3 cl Rum auf4) Presse eine Limette mit der Hand direkt in die Flasche (dirty eben)
5) Enjoy!