Er war der erste serienmäßige Synthesizer. Der „miniKORG 700 FS“ aus dem Jahre 1973 hat schon einiges auf dem Kasten. Jetzt feiert der mini im Case sein großes Comeback. Ausgestattet mit zeitgemäßen Funktionen und Features, wie einer 37er Aftertouch-Tastatur, einem Joystick für Bendings, einem echten Federhall und einem Programmspeicher für eigene Sounds, liefert die analoge Reproduktion des ersten Serien-Synths von KORG mit zwei Oszillatoren wie gewohnt fette und unverwechselbar Bass- und Lead-Sounds.
Wie bei seinem Vorbild aus den 70er Jahren, finden sich viele Bedienelemente direkt unter der Klaviatur, um eine einfache Bedienung zu gewährleisten. Natürlich darf der berühmte „Traveler-Controler“ nicht fehlen, der durch seine wandernde Filterkurve ein Meister für Wah-Wah- und andere Soundeffekte ist.
Auch mit an Board des „miniKORG 700 FS“ sind ein Arpeggiator, ein USB-Anschluss für die Übertragung von MIDI-Signalen sowie MIDI-IN und CV/Gate Anschlüsse. Sie sorgen für die Übertragung ins 21. Jahrhundert.
Die streng limitierte Version kommt im eleganten und stilechten Hartschalenkoffer und zusätzlich liefert Korg ein kostenloses Software-Paket, bestehend aus KORG Gadget 2 Le, der KORG Module App und der Reason Lite DAW-Software, sowie einigen weiteren Programmen.
Der geschätzte Kaufpreis liegt bei 1.999 Euro.
Die wichtigsten Features im Überblick:
– Reproduktion des ersten Serien-Synthesizers von KORG aus 1973
– Analoger Synthesizer mit extrem fetten Bass- und Lead-Sounds
– Federhall und Joystick
– Einzigartiger „Traveler-Controller“ für Wah-Wah und andere Effekte
– 37 Tasten (mit Aftertouch, keine Anschlagsdynamik)
– Arpeggiator
– 2 Oszillatoren mit Dreieckswelle, Rechteckwelle, Sägezahnwelle, Chorus I, Chorus II
– 7 Oktaven Tonumfang
– 14 Programmspeicher
– Anschlüsse: Stereo/Mono-Out, Kopfhörer, MIDI-IN, SYNC IN- und OUT, CV IN- und GATE IN, AUDIO IN
– USB-Anschluss (Typ B)
– Stilechter Hartschalenkoffer inklusive
– Gewicht : 8,5 kg
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