Schiller – Blick in die schillernde Kristallkugel

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„Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.“ – Das sagte mal der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, vor allem als Autor des modernen Märchens „Der kleine Prinz“ bekannt. Etwas, das Christopher von Deylen unterschreiben würde. So wirft seine Musik bei aller Zeitlosigkeit auch immer einen Blick in die Gegenwart – und vor allem eben in die Zukunft. Das neunte SCHILLER-Album trägt den Titel „Future“ also sehr bewusst. Nach fast 20 Jahren im Geschäft ist es für von Deylen immer noch wichtig, Produktion und Präsentation veränderten Gegebenheiten anzupassen und sich den Herausforderungen Album und Live-Show immer wieder neu zu stellen.

Das danken ihm seine Fans durch den Kauf seiner CDs – und Von-Deylen-Fans kaufen diese tatsächlich auch heute noch, statt sich auf Downloads und Streaming zu stürzen. Und sie danken es ihm durch zahlreiches Erscheinen auf seinen Konzerten, die zwar durchaus auch mal in kleinerem Rahmen, meist allerdings im ganz großen stattfinden. Auf das gerade erschienene Album folgt im Herbst die Tour, der Vorverkauf dafür hat soeben begonnen. Und es ist wohl durchaus ein klein wenig ernst zu nehmen, wenn Christopher scheinbar scherzhaft sagt, er produziere nur, um anschließend endlich wieder live spielen zu können. Das und mehr erzählt er mir, als wir uns eines Morgens um elf in einem Café im Berliner Westen treffen. Und während ein Klavierspieler um die 50 bei seinem dritten Glas Rotwein Musik aus vergangenen Tagen in die Tasten hämmert, geht es bei uns eher um Gegenwart und … „Future“.

Es geht zwar erst im Oktober los, aber ihr steckt bereits tief in den Vorbereitungen. Auch für diese Tour habt ihr euch viel vorgenommen.

Das Publikum ist bei uns immer mittendrin im Klanggeschehen, denn wir haben nicht nur vorne Lautsprecher, sondern auch hinten. Bei der ersten Pink-Floyd-Tournee nannte man das noch Quadro, inzwischen haben wir daraus Surround-Sound gemacht (lacht). Das habe ich über die Jahre immer weiter entwickelt und mittlerweile lässt sich das auch in großen Hallen schön umsetzen. Das ergibt ein richtiges Klangbad, zu dem ich auf der kommenden Tour noch ein wunderschönes Lichtbad kreieren möchte. So soll – mehr noch als bei den vorangegangenen Touren – etwas Ganzheitliches, eine abgeschlossene Reise entstehen. Alle Stücke werden ineinander übergehen, ein durchgehender musikalischer und inszenatorischer Bogen.

Die Wahl der Spielorte liest sich in Bezug auf deren Größe und Fassungsvermögen durchaus beeindruckend, darunter sind zum Beispiel die Kölner Lanxess Arena und die Mercedes Benz Arena hier in Berlin.
Ich habe jetzt schon Todesangst und wahnsinniges Lampenfieber. Wenn mir irgendjemand sagen könnte, wie ich da wieder raus komme, ich würde es sofort machen. Aber daraus wird wohl zum Glück nichts (lacht).

Aber ist es nicht etwas Großartiges, seine Musik live zu präsentieren und ein direktes Feedback vom Publikum zu bekommen?

Doch klar, das ist das Beste. Und es ist egal, ob es vor 600 oder 6.000 Menschen ist – auf unserer Klangwelten-Tour haben wir ja zum Bespiel auch in kleineren Venues gespielt. Jeden Abend frage ich den Tourmanager, wenn er mich auf die Bühne wirft, warum ich das eigentlich mache. Er solle mir nur einen Grund nennen. Taxi. Bahnhof. Jetzt sofort. Dann braucht es aber nur fünf Minuten auf der Bühne und ich weiß es wieder. Von diesem Gefühl kann man nie genug bekommen. Das ist wohl auch ein Grund dafür, dass so viele – wahrscheinlich auch ich – damit nicht aufhören können. Es reicht nie. Du erlebst es und denkst, du kannst es mitnehmen und daheim in den Setzkasten stellen. Bei allem, was man heute aufzeichnen und speichern kann – das funktioniert dann doch noch nicht. Wenn es vorbei ist, ist es vorbei und man wundert sich, wie schnell die zwei Stunden vergangen sind.

Das Album, das du auf dieser Tour in einem also durchaus futuristischen Rahmen präsentieren wirst, trägt dann sinnigerweise auch gleich den Titel „Future“. Ist das ein Begriff, der für dich in erster Linie positiv konnotiert ist, oder löst er bei dir gelegentlich auch schon mal so etwas wie Angst aus? Die berühmte „Zukunftsangst“?

Nein, Angst ist bei mir grundsätzlich kein Thema, schon gar nicht vor der Zukunft. Man kann vor dem, was jetzt ist, vielleicht Angst haben. Aber der Zukunft kann man ja proaktiv begegnen und Dinge in andere Bahnen lenken, sodass man keine Angst mehr haben muss. Den Titel habe ich gewählt, weil ich Zukunft als ein Lebensgefühl empfinde, das uns vielleicht hier und da etwas abhanden gekommen ist, weil es sehr einfach ist, sich in einer Hypergegenwart, einer Hyperrealität zu verlieren. Wir können das Schicksal des gesamten Planeten heute in Echtzeit streamen, verfolgen, liken, teilen und kommentieren. Aber je intensiver man das tut – so habe ich es an mir festgestellt –, desto schaler wird der Nachgeschmack, weil man zunehmend das Gefühl hat, etwas zu verpassen. Weil man vielleicht dem falschen Thread gefolgt oder dem falschen Stream anheimgefallen ist und den Moment, in dem man hätte dabei sein können, eben doch verpasst hat. Dann geht der Tag zu Ende, man war wahnsinnig aktiv und hat wahnsinnig viele Informationen aufgenommen, aber eigentlich nicht wirklich etwas für sich raus geholt, weil man nichts weiter als ein Input-Koordinator ist. Wirklich Zeit nur für sich in Anspruch zu nehmen und allem anderen gegenüber einfach mal Nein zu sagen, wird immer schwieriger. Sich einfach mal Kopfhörer aufsetzen, in sich hineinhören und herausfinden, was man mit seinem eigenen Leben anfangen möchte. Das sagt einem ja kein Blog und kein Stream, ohne dass sich das jetzt nach kulturpessimistischer Internetkritik anhören soll. Man darf durchaus daran appellieren. Zukunft ist ja kein Dauerlutscher – man kann sie selbst gestalten und das ist ein großer Luxus.

Aber kann das wirklich jeder – trotz unterschiedlicher Herkunft, Vorgeschichte, anderen Voraussetzungen? Funktioniert das berühmte „jeder ist seines eigenen Glücks Schmied“ tatsächlich so?

Davon bin ich fest überzeugt. Gründe, die dagegen sprechen, gibt es natürlich immer. Ich sage nicht, dass es einfach ist. Ich benutze ungern Worte wie „müssen“ und „sollen“, aber man „kann“. Es ist immer einfach, allen anderen die Schuld zu geben – der Welt, dem Leben. Wie das Leben eine Reise ist, ist auch die Zukunft eine. Und wenn man versucht, das für seinen eigenen Seelenfrieden zu optimieren, ist es das absolut wert.

Gelingt dir das uneingeschränkt? Haderst und zweifelst du nicht auch gelegentlich?

Das Hadern und das Zweifeln gehören dazu. Sonst wäre es ja langweilig. Es ist eher eine Weiterentwicklung, ein Wachstum durch Häutung. Ich möchte die Vergangenheit ja nicht ungeschehen machen. Aber wenn man heute weiß, dass man eine Entscheidung so nicht noch mal treffen würde, bringt es nichts, sich zu ärgern. Statt sich in einer dauernden Schleife der Selbstkritik zu verirren, sollte man nach vorne gucken und überlegen, was man besser machen kann. Auf dem Weg dahin probiere ich Sachen aus, von denen ich heute auch noch nicht weiß, ob ich sie so in zwei Jahren noch mal machen würde. Aber ich kann es erst wissen, wenn ich es probiert habe. Falsch ist es jedenfalls, aus Angst, Fehler zu machen, gar nichts zu tun. Das konnte ich in Nuancen bei mir am Horizont mit dem Fernglas schon mal sehen. Ich habe mich damit sehr unwohl gefühlt und deswegen einige Dinge in meinem Leben geändert, um wieder etwas freier und neugieriger der Zukunft begegnen zu können.

Dazu zählt womöglich auch deine Entscheidung, Berlin als Wohnsitz aufzugeben und Richtung Kalifornien zu verschwinden – und das ohne sich dort einen neuen festen Wohnsitz zuzulegen.

Ja, es war aber weniger „von Berlin nach Kalifornien“ als „von der Großstadt in die Natur“.

Na, das Berliner Umland ist ja auch sehr hübsch. Brandenburg, Oranienburg …

Das ist schon richtig (lacht). In den 15 Jahren, in denen ich in Berlin gelebt habe, habe ich auch das Umland ausgiebig erkundet. Wenn man aber eh schon mal dabei ist … Nach der Tour 2013 kam ich nach 50 Konzerten nach Hause und stellte fest, dass ich es nicht vermisst hatte. Meine Wohnung nicht, nichts, das ich besaß. Daraufhin habe ich beschlossen, mich von meinem Besitz zu trennen. Ich habe das Gefühl als Signal für den Wunsch genommen, mich von Besitz nicht besitzen zu lassen. Seitdem bin ich nur noch mit zwei Koffern unterwegs, was mir eine sehr große Freiheit und Unabhängigkeit geschenkt hat. So wird dann auch auf einmal die Entfernung zu den USA viel kleiner, weil ich dorthin gehen kann, ohne zu überlegen, wer daheim in Berlin meine Blumen gießt.

Aber ist der Drang nach Freiheit – gerade auch nach zwei Jahren – immer noch größer als der Drang nach einem Heimatgefühl? Oder geht dir das total ab?

Momentan geht es mir wunderbar. Ich kann mein Lebensmodell aber nicht uneingeschränkt jedem empfehlen.

Funktioniert wohl auch kaum in jedem Job.

Richtig. Ich würde unter dem Strich aber auf jeden Fall sagen, dass es viel leichter ist, als man denkt. Ich nehme – auch wenn es jetzt etwas plakativ klingt – meine Heimat mit. Heimat ist dort, wo ich bin. Meine Heimat liegt eigentlich in der Nähe von Bremen, wo ich aufgewachsen bin. Wenn ich mit Menschen über mein Lebensmodell spreche, gibt es in der Regel zwei Reaktionen. Die einen meinen, so könnten sie niemals leben. Die anderen sagen wehmütig, dass sie das auch gern mal machen würden. Im ersten Fall betätige ich mich nicht als Missionar, den anderen aber spreche ich Mut zu. Es geht ja nicht darum, das bis zum Lebensende durchzuhalten. Aber sowohl die Landschaft im Sinn der Natur als auch die emotionale Landschaft, der ich mich so ausgesetzt sehe, haben mir schon sehr geholfen.

Da muss man mit sich selbst aber schon ziemlich im Reinen sein, denn man ist doch bestimmt häufig auf sich allein gestellt.

Oft wohne ich bei Freunden oder buche etwas auf Zeit bei Airbnb. Hotels nur im Notfall. Während der Aufnahmen für das Album habe ich zum Beispiel viel Zeit in der an Kalifornien grenzenden Mojave-Wüste verbracht. Die Aufnahmen selbst fanden in verschiedenen Studios oder an eher ungewöhnlichen Orten wie Hotelzimmern und Treppenhäusern in Los Angeles statt. Mit der Musik im Gepäck bin ich dann wieder in die Wüste gefahren und habe sie dort „verschillerisiert”. Ich habe da auch schon mal zwei Wochen in einem Zelt verbracht. Es gibt in der Einsamkeit dann durchaus auch mal graue Tage, klar. Es ist natürlich toll, morgens aufzuwachen und blauen Himmel über sich zu haben, aber das sieht man nach einer Weile natürlich nicht mehr. Die Kraft, etwas zu gestalten, sollte man sowieso in sich tragen. Die kommt nicht automatisch mit blauem Himmel und die verschwindet auch nicht, nur weil der Himmel mal grau ist. Aber es gibt Tage, an denen man zweifelt, an denen man nicht weiterkommt. Das hat in den letzten Jahren den gesamten Weg aber nicht genug infrage gestellt, um ihn über den Haufen zu werfen.

Mit dem Erzählten lässt sich ja schon erahnen, welch großen Einfluss das auf „Future“ hatte.

Ja, sehr großen natürlich. Es ist eine neue Freiheit. Über die Jahre ist mir das „SCHILLER-Konzentrat“ selbst eine Idee zu dünn geworden und ich hatte das Gefühl, dass meine ohnehin schon kleine SCHILLER-Welt immer kleiner wurde. Ich wurde vorsichtiger, ohne es zu wollen. Weil ich mutloser wurde. Ich habe schon nach dem Album „Sonne“ (2012) gemerkt, dass es so nicht weitergehen kann. Deswegen auch der Ausflug mit „Opus“ in die Klassik, um mal etwas völlig anderes zu machen. Spätestens danach war klar, dass ich etwas ändern wollte. Was aber nicht automatisch heißt, dass ich mit dem, was ich vorher gemacht habe, nicht im Reinen wäre. Im Gegenteil.

Liegt darin auch der Grund dafür, dass du nicht wie früher auf namhafte Gäste, sondern vorrangig auf noch recht unbekannten Nachwuchs gesetzt hast?

Ich finde es wahnsinnig spannend, mit „Veteranen“ zusammenzuarbeiten, weil ich da immer viel lernen kann. Bewusst geplant habe ich den Verzicht darauf bei „Future“ aber nicht, sondern erst am Ende der Produktion festgestellt, dass eigentlich kein echter Veteran dabei ist. Ich fand es sehr angenehm, dieser ganz anderen Form von Neugier zu begegnen. Kéta mit ihren gerade mal 18 Jahren muss sich zum Beispiel als Künstlerin erst mal noch finden. Ihr steht die ganze Welt quasi noch offen. Ich habe gestern an ihrem Geburtstag mit ihr telefoniert und da hat sie mir in einem Nebensatz gesagt, dass ihr diese Erfahrung mit SCHILLER sehr viel bedeutet und dass sie nie gedacht hätte, so etwas mal erleben zu können. Da habe ich kurz gedacht: „Mehr geht nicht, jetzt kann ich aufhören.“ Dagegen kommt keine andere Form des Erfolgs an.

Ähnlich schmeichelhaft dürfte es aber doch wohl sein, wenn Sharon Stone plötzlich anklopft. Von ihr stammt der Text zu „Four You“. Wie kam es denn nur dazu?

Offenbar hatte es sich in Los Angeles herumgesprochen, dass „SCHILLER in der Stadt“ ist (lacht). Zumindest bekam ich eine E-Mail von Sharon Stones Agent, der irgendwie davon wusste. So habe ich überhaupt erst erfahren, dass Sharon Stone vor einigen Jahren angefangen hatte zu texten. Und sie hat mich fragen lassen, ob ich Lust hätte, einen Text von ihr zu vertonen. Es ist ja schon allein bemerkenswert, dass sie sich als Schauspielerin dazu entschließt zu texten, statt selbst zu singen, wie es sonst viele tun. Dieser Text wurde mir dann jedenfalls zugeschickt. Ich fand ihn super in seiner bestechenden Einfachheit, auch unabhängig davon, dass er zufälligerweise von Sharon Stone war. Dann habe ich ihn vertont. Das lag zwei Wochen bei mir im Studio, weil ich mich nicht so richtig getraut habe, ihr das Ergebnis zu schicken. Dann habe ich ihr den Track aber doch eines Abends über einen versteckten YouTube-Link über ihren Agenten zukommen lassen. Am nächsten Morgen war ich schon etwas verunsichert, wie er ihr wohl gefällt. Als ich den Link dann aufgerufen habe, habe ich gesehen, dass er 71-mal abgespielt worden war. Mir gefällt die Vorstellung, dass sie sich den Track nachts mit einer Zigarette und einem Glas Rotwein 71-mal angehört hat (lacht). Am selben Tag kam dann auch noch eine ganz schnörkellose Nachricht von ihrem Agenten, in der nur stand: „Sharon loves it.“ Ich war vorher natürlich schon neugierig und dachte, vielleicht gibt es ja doch mal ein Treffen. Aber spätestens da war für mich klar, dass es als digitales Rendezvous stehen bleiben muss. Kurioserweise hat sich ausgerechnet die Zusammenarbeit mit der einzigen echten Veteranin virtuell abgespielt, während ich mit den ganzen jungen Künstlern ganz real im Raum zusammengearbeitet habe.

Ohne die Digitalisierung wäre also eine Zusammenarbeit mit Sharon Stone womöglich nie zustande gekommen. Grundsätzlich aber bist du schon noch eher ein Freund physischer Erlebnisse – bezogen auf Treffen mit Musikern im Studio, aber auch in Sachen Tonträger. Ist die CD für dich nach wie vor das Nonplusultra?

Ich versuche, das für SCHILLER Beste und Passendste rauszusuchen. Es bringt nichts, etwas per se zu verteufeln, nur weil es neu ist. Oder etwas abzulehnen, nur weil es auch ohne ging. Genauso wenig macht es aber auch Sinn, alles zu machen, nur weil es geht. Oder alles willenlos anzunehmen, nur weil es neu ist. Ich bin Jahrgang 1970 und ich muss schon immer für mich entscheiden, ob ich etwas Neues ausprobieren möchte oder nicht, ob es etwas für mich ist. Von der Mikrowelle bis zum Anrufbeantworter (lacht). Streaming mag ich nicht, weil ich das nur kann, wenn ich online bin.

Ist es nicht auch qualitativ schon ein No-Go?

Ja, und das ist noch charmant untertrieben. Es ist bizarr, dass sich der gesamte musikalisch interessierte Teil der Menschheit über Generationen einig war, dass die Verbesserung des Klangs das einzige Ziel ist. Vom Schellack zum Vinyl zur Tonbandkassette zum Dolby … immer besser – bis hin zur CD. Und das wurde über Nacht total egal, es spielt überhaupt keine Rolle mehr. Es geht ausschließlich darum, wie viele Songs man immer bei sich tragen kann.

Dem wirkt Christopher von Deylen auch mit dem neuen SCHILLER-Album entgegen. „Future“ ist in einer Limited Super Deluxe Edition erschienen, um neben dem Klang weitere Kaufanreize zu schaffen. Das Box-Set vereint auf drei CDs die Tracks des Albums und bietet auf einer DVD bisher unveröffentlichtes Filmmaterial, neue Videos und eine „Future“-Featurette im schicken Digipack. | Nicole Ankelmann

ARENA TOUR
27.09.2016 | Dresden, Messe
28.09.2016 | Rostock, Stadthalle
29.09.2016 | Hamburg, Barclaycard Arena
30.09.2016 | Hannover, Swiss Life Hall
01.10.2016 | Köln, Lanxess Arena
02.10.2016 | Bielefeld, Seidenstickerhalle
03.10.2016 | Erfurt, Messe
05.10.2016 | Oberhausen, König-Pilsener-Arena
06.10.2016 | Frankfurt am Main, Festhalle
07.10.2016 | Mannheim, SAP Arena
08.10.2016 | Stuttgart Porsche Arena
09.10.2016 | Freiburg, Rothaus Arena
12.10.2016 | München, Olympiahalle
13.10.2016 | Leipzig, Arena
14.10.2016 | Berlin, Mercedes-Benz Arena

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Foto: Philip Glaser