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Trikk – Neue klangliche Facetten auf Innervisions
Er ist einer DER Exporte elektronischer Musik aus Portugal. Trikk ist für seine Multi-Genre-Kompositionen einem internationalen Publikum bekannt und hat sich über die Jahre eine feste, globale Fanbase aufgebaut. Nun meldet sich Trikk mit der neuen Single „Rigor“ auf dem in Berlin ansässigen Label Innervisions zurück. Wir verraten euch, wie der Track sich anhört.
Schon während der letzten Monate spielte Trikk, der als momentan als eine der wichtigsten Figuren der portugiesischen Szene der elektronischen Musik gilt, den Track immer wieder in seinen Sets. „Rigor“ ist die erste eigene Produktion im Jahr 2024 von Bruno Deodato, so Trikks bürgerlicher Name. Mit dem Release erweitert der Portugiese sein musikalisches Facettenreichtum. Der Track klingt deep und sphärisch, ein satter Bass sorgt für ordentlich Druck. Der Zugleich fällt „Rigor“ Synthie-lastig als auch teilweise Electro-lastig sowie maschinell klingend aus und baut durch sein abwechslungsreiches Arrangement Spannung auf. Damit könnte er auch als Soundtrack einer Action-Serie fungieren. Pulsierende Basslines treffen auf emotionale Melodien.
Das Artwork wurde vom Klang des Tracks inspiriert und stellt eine entsprechende Visualisierung dessen dar. Verantwortlich dafür zeigt sich João Castro von The Royal Studio, einem Grafikdesignbüro, das in Berlin ansässig ist. Zu sehen ist ein Selbstporträt von Trikk, das die Authentizität seiner selbst in der Musik verkörpert.
Das Label Innervisions ist bekannt für die anspruchsvolle Kuration und das Engagement von musikalischer Innovation. Neben Innervisions hat Trikk bereits auf bekannten Labels wie Lossless, ManMakeMusic und Optimo Music releast. Geprägt wurde der kreative Künstler von der lokalen Musik Portugals sowie von afrikanischer Musik, bevor es ihn nach London zog. Als Lehrer und Mentoren von Trikk fungierten Acts wie Dixon und Âme, durch welche Trikk sich aus dem Underground an die Oberfläche spielte. Ebenfalls erwähnenswert: Anstelle von Social Media legt Trikk eher Wert auf seine Musik. Wir finden, das hört man.
Hier könnt ihr euch den gerade erschienenen Track „Rigor“ reinziehen:
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