Filth-on-Acid-Chef Reinier Zonneveld hat Neues im Köcher – und zwar eine EP: „After Incubus“ trägt vier Techno-Banger die wunderbar zueinander passen. Wie gewohnt nimmt Zonneveld keinen Halt vor Genre-Grenzen – er liefert uns einen futuristischen Power-Techno-Trip.

Bestehend aus vier Tracks, beginnt die EP mit „After In The Bus“. Harte Kicks und militante Snare-Rolls werden mit düsteren, paranoiden Vocals gemixt. Gothic-Einflüsse kreieren ein noch düstereres Klangbild auf dem Weg zum zweiten Track „Black Sun“. Dieser punktet mit verzehrenden Drums und baut riesige Wälle aus Synths auf. Helligkeit bringen die Blitzlicht-artigen Chords. Der dritte Track „Pump It“ führt das Klangbild mit einem Marching-Beat zurück ins Trockene. Hier sind es die Industrial-Einflüsse und die alleinstehende Lead-Synth, die den Wumms bringen. Zum Abschluss dreht Zonneveld nochmal an den BPM und wir kriegen einen High-Speed Techno-Track serviert: „Diablo“.

Als exklusives Release Date für Spotify und Beatport steht der 27. November 2020 fest. Alle Anderen müssen sich noch bis zum 11. Dezember gedulden.

 Tracklist:
1) After In The Bus
2) Black Sun
3) Pump It
4) Diablo

Erst kürzlich durften wir Neues von Reinier Zonneveld hören: Ein Remix von Thomas Schumacher für den Hammer-Track „Acid Incident“, seine Single „I Can’t Sleep“, oder der Remix zu „Eating Concrete“ von Julian Jeweil.

 Alles hier zum Hören und Hinfiebern auf die neue EP!

 

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