„Allerlei Unfug gemacht“: Dr. Strange über seine Raver-Vergangenheit

„Allerlei Unfug gemacht“: Dr. Strange über seine Raver-Vergangenheit Credits: Gage Skidmore via Flickr

Der britische Hollywood-Schauspieler Benedict Cumberbatch, bekannt für seine eher nerdigen Rollen als Sherlock Holmes oder Dr. Strange, hat in einem Gespräch mit dem Portal „NME“ über seine Techno-Vergangenheit gesprochen.

Demnach sei er während seines Schauspielstudiums in Manchester mit der berüchtigten Techno-Szene der Stadt in Berührung gekommen. „Ich war lange Zeit ein großer Techno-Fan und gerade meine Zeit an der Universität war stark davon geprägt“, erzählt Cumberbatch, der 2015 eine Oscar-Nominierung als bester Hauptdarsteller für „The Imitation Game“ erhielt und musikalisch mitunter von Ride, Frank Black und David Bowie sozialisiert wurde. „Ich bin viel in Clubs gegangen und habe allerlei Unfug gemacht“, fährt der 45-Jährige fort. Besonders gerne habe er jedoch freitags im legendären Havok getanzt, wo in den 90er-Jahren mitunter wilde und exzessive Raves gefeiert wurden.

Zuletzt stand Benedict Cumberbatch für das Westerndrama „The Power of the Dog“ hinter der Kamera. Dieser ist am 18. November in den deutschen Kinos angelaufen.

Das vollständige Interview mit Cumberbatch könnt ihr hier lesen.

Das könnte dich auch interessieren:
Massimiliano Pagliara – Flashback in die 1990er / frühen 2000er
Techno-Produzent Mark Reeve kritisiert Oberflächlichkeit der Techno-Szene
Schauspieler Seth Rogen verkauft ab sofort Marihuana

Quelle: NME