Die 10 coolsten Releases im Januar

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Das waren die 10 coolsten Releases im Januar

Da ist auch schon wieder Februar. Verrückt, wie schnell die Zeit vergeht… Zeit, in der Geschichte zu schwelgen. Wir blicken auf die letzten 31 Tage zurück und haben euch die 10 coolsten Releases zusammengefasst. Genreübergreifend. Und da ist viiiiiiiiiel Musik herausgekommen. Gern geschehen.

1. Lane 8 – Frau
Lane 8 präsentiert uns eine coole EP mit dem Namen „Midnight“ auf dem Label Suara. Der Track „Frau“ vom amerikanischen Herrn Daniel Goldstein ist dabei der beste des gesamten Releases. Melodisch aber auch mit Zug nach vorne macht uns die Nummer Bock auf Tanzen.

https://www.youtube.com/watch?v=KzwEoUEZb0Q

2. Scarecrow – Singularity
Bei Singularity denken wir natürlich direkt an Stephan Bodzins meeeeeega Track aus seinem Album „Powers Of Ten“. Wir haben uns den Namensvetter von Scarecrow mal angehört. Sehr geil. Geht in die Richtung von Innervisions Deep House. Sehr cool einfach. Wollen wir gerne mal auf ner dicken Anlage im Club hören.

https://soundcloud.com/akashicmx/scarecrow-singularity-clip

3. MARC & SPENCER – Sad Memories
Mit 123 bpm (beats per minute) eine relativ langsame Techno Scheibe. Das schadet ihr allerdings nicht. Es gibt keinen großen Build-Up und Drop, aber man vermisst ihn auch nicht wirklich. Schön sind die Klaviertöne zu Beginn mit der kratzigen Bassline. Interessanter Song.

4. Demarzo – I Like It
We also like it. Coole Nummer, die diesen Monat auf Kittball erschienen ist. Deep House at ist best könnte man sagen. Groovig, gut tanzbar und ein bisschen Stimme ist auch noch dabei.

5. Initial – Dance On
Dance On gibt es im Januar lediglich als Beatport exclusive Release. Offizielles Erscheinungsdatum wird der 13.02. sein. Cooler Tech-House Track. Ohne viel Schnick Schnack, aber sehr gut tanzbar. Dance On halt.

6. Heiko Laux – Dry Me
Auf Klockworks kam im Januar dieses gute Stück von Heiko Laux raus. Treibender Techno mit leichtem Einfluss von Ambient-Tönen im Hintergrund. Das macht die ganze Sache rund. Gefällt uns sehr gut. Euch auch?

https://www.youtube.com/watch?v=gnrJCDvC5Rk

7. Kobosil – They Looked On
Ostgut Ton mal etwas anders. Kobosil serviert uns hier #sexytechno für die Afterhour oder zum sich drin verlieren oder einfach zum genießen. Fast schon hypnotisch geleitet uns dieser Track in andere Sphären. Kann man sich Stunden lang anhören. Oder Tage…

https://www.youtube.com/watch?v=5X5sjHgon6E

8. Claude VonStroke & Green Velvet – Mind Yo Bizness
Wir finden eigentlich eh das meiste, das Claude VonStroke anpackt und auf seinem Label Dirtybird veröffentlicht, ziemlich cool. Auch in 2016 ist alles beim alten. Mind Yo Bizness ist eine coole Collab mit Green Velvet, die kein Bein stillstehen lässt.

https://www.youtube.com/watch?v=3r8s6hrssh8

9. Theo Kottis – Into The Wild
Into The Wild ist kürzlich auf dem Label Ajunadeep rausgekommen. „Das ist doch kack Mainstream“ werden jetzt wieder einige sagen. Wir beurteilen Musik aber nicht nach der Anzahl der Verkäufe. Weder in die eine noch die andere Richtung. Die Nummer ist einfach cool. Sagt auch Pete Tong.

https://soundcloud.com/theokottis/theo-kottis-into-the-wild-pete-tong-bbc-radio-1

10. Maxim Garber feat. Pamela S – Pretty Heart
Housig, groovig. Seichte Kost. Dennoch gut. Ende.

https://www.youtube.com/watch?v=mjo080wqLEI

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