Habitat Festival – mit dabei sind Charlotte de Witte, Rødhåd, Konstantin Sibold

Foto: Hinrich Carstensen /// www.hinrichcarstensen.de

Normalerweise vermeiden wir es beim FAZE Magazin, uns geschwollen auszudrücken. Aber gestattet es uns bitte ein einziges Mal: Ein hochelitärer Kosmos aus bahnbrechender Musik, handverlesener und auserlesener Kunst und nirwanistische Natur – das ist das Habitat Festival. So, zurück zur FAZE-Sprache: auf zum Habitat-Festival, ihr Technopilger! 120 Acts, 7 bis 8.000 Besucher, 60 Kilometer von Hamburg entfernt. Der Flugplatz mit dem kreativsten Namen der Nation – Hungriger Wolf – wird am letzten Juli-Wochenende zum Dance-Mekka des hohen Nordens.

Nebst einem wirklich lesens- und vor allem hörenswerten Line-up und einer absolut coolen Location erwartet euch liebevolle Deko. Schaut euch das Foto an – das müsste Appetizer genug sein, um von Süd nach Nord (oder wo auch immer ihr herkommt) zu reisen. Holzhütten, dazwischen beleuchtete Tannenbäume und dekorierte Sträucher. Große wie kleine Tanzflächen. Und on Top: das Flair eines Flugplatzes.

Nebst guter Beschallung und guten Acts gibt es Workshops, Kunstinstallationen und weitere Performances. Um auf dem Laufenden bleiben, speichert am besten mal direkt die Festivalhomepage in eurem Handybrowser und checkt die neuesten News. Denn – merke! – das Line-up ist noch nicht vollständig. Da kommen bestimmt noch ein paar Namen, die uns ein „Ahhh” und „Ohhh” entlocken werden.

Habitat Festival // 26.-29.07.2018 // Flugplatz Hungriger Wolf, bei Itzehohe

Line-up: Rødhåd, Charlotte de Witte, Reinier Zonneveld, Monkey Safari, Erobique & Session Victim, Monolink, Konstantin Sibold, Marcus Meinhardt, Pilocka Krach, Yetti Meißner, Hidden Empire, Kevin de Vries, u. v. a.

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HABITAT FESTIVAL 2018 – ALLE WEGE ZIEHEN SICH AN from Habitat Festival on Vimeo.

(C) Foto: Hinrich Carstensen