Close FESTVL mit Klaudia Gawlas, Kobosil u. v. m. – jetzt die letzten Tickets für den 12.11. sichern

Wir blicken zurück: Am 28. Mai feierte das von Szene-Ikone Sven Schaller initiierte Close FESTVL ein bombastisches Debüt. In der Turbinenhalle Oberhausen sorgten Len Faki, Reinier Zonneveld, Clara Cuvé und viele mehr für ein elektronisches Feuerwerk par excellence, das den Schweiß von der Decke tropfen ließ. Voller Vorfreude blicken wir nun dem kommenden Wochenende entgegen, wenn das Close FESTVL in seine zweite Runde geht. Mit dabei sind erneut zahlreiche Schwergewichte der Szene, darunter Alignment b2b Anxhela, Kobosil, Klaudia Gawlas, Stella Bossi und weitere Top-Acts. Wir empfehlen: Schnell die letzten Tickets sichern!

AKKI, Alexia K., Alignment, Anxhela, Alivemaex, Callush, Cloudy, Étienne, Felice, Felix Kröcher, GNTN, Juliana Yamasaki, Karla Blum, Klaudia Gawlas, Kobosil, LEVT, Nina Bender, O.B.I., Parfait, Per Pleks, Sebastian Groth und Stella Bossi: Das Line-up des Close FESTVL hat sich gewaschen und ist ein absoluter Publikumsmagnet. Bemerkbar ist dies auch bei der Ticketnachfrage: Das Event ist quasi ausverkauft und schießt nun das letzte verfügbare Ticketkontingent ins Rennen. Also: Schnell sein und jetzt eure Eintrittskarte ins Raver-Glück sichern. Hier geht es zum Shop.

Wie bereits bei der Debüt-Ausgabe setzen die Festivalmacher auch diesmal wieder auf einen präzise und mit Liebe ausgearbeiteten Verhaltenskodex, der einen Safer Space für alle Gäste garantieren soll: Freiheit, Aufgeschlossenheit und Inklusion stehen beim Close FESTVL neben der fraglos großartigen Musik im Vordergrund. Rassismus, Sexismus und Diskriminierung haben hier nichts zu suchen und deshalb gilt: Wer sich nicht an die Regeln hält, fliegt raus. Soviel Konsequenz muss sein.

Während sich das Close FESTVL hinsichtlich seiner Philosophie also wenig überraschend treu bleibt, gibt es beim Konzept hingegen einige kleine Neuerungen: Sven Schaller sagt hierzu:

„Nach dem ersten Close FESTVL im Mai haben wir uns viele Gedanken gemacht, was man verändern kann. Wie können wir das Branding und die Orientierung vor Ort verbessern? Dafür haben wir gute Lösungen gefunden. Außerdem nutzen wir diesmal andere Hallen. Ein Floor ist umgezogen und bekommt eine High Class Licht- und Tonproduktion. Es gibt eine Chill Out-Area mit Food Court und Tätowier-Stand. Um den Leuten einen besseren Überblick zu verschaffen, arbeiten wir nun mit der WOOV-App zusammen. Hier kann man sich z.B. eine eigene Running Order zusammenstellen, hat eine Locationmap und kann intern mit seinen Leuten kommunizieren. Um den vollen Überblick zu haben, sind die Ränge in Halle 1 & 2 geöffnet.  Für die zweite Ausgabe gibt es außerdem ein Awareness Team, das sich vor Ort darum kümmert, dass Close FESTVL ein Safer Space für unsere Gäste ist.“

Die nächste Warehouse-Ekstase in der industriell anmutenden Turbinenhalle Oberhausen ist zum Greifen nahe. Hier gibt es weitere Infos.

Gönnt euch hier nochmal den Recap von der ersten Close-Sause:

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Close FESTVL – Im Gespräch mit Festival-Initiator Sven Schaller