Alle Jahre wieder zückt das Forbes Magazin seinen Taschenrechner und rechnet aus, was denn so unsere Herren Top-Verdieneer der elektronischen Musik verdienen und packen das dann in ein Ranking der großen Zahlen. In den letzten beiden Jahren konnte der Brite Calvin Harris das Rennen machen und auch in diesem Jahr hat er es gemacht. Wie im Vorjahr mit deutlichem Abstand vor Guetta und Tiësto (von 4 auf 3), die wiederum einen großen Abstand zu Aoki (von 6 auf 4) und Aufsteiger Skrillex (von 9 auf 4) haben. Beide haben allerdings auch etwas Luft nach unten und nach ihnen tummelt sich zwischen 19 und 15 Millionen sozusagen der Bodensatz der Millionäre. Neu in den Top 12 sind Martin Garrix und Diplo als Wiedereinsteiger. Harris, Hardwell und Tiësto haben übrigens ziemlich kreative Ideen entwickelt, um an Geld zu kommen, wie wir bereits HIER mal berichtet haben.
11. Diplo 15 Mio. USD
11. Deadmau5 15 Mio. USD
10. Afrojack 16 Mio. USD
8. Zedd 17 Mio. USD
8. Martin Garrix 17 Mio. USD
7. Kaskade 18 Mio. USD
6. Avicii 19 Mio. USD
4. Steve Aoki 24 Mio. USD
4. Skrillex 24 Mio. USD
3. Tiësto 36 Mio. USD
2. David Guetta 37 Mio. USD
1. Calvin Harris 66 Mio. USD
Knapp verpasst einen Platz in dieser illustren Runde haben:
Alesso, Hardwell, Armin Van Buuren, Nervo, DJ Snake, Steve Angello, Sebastian Ingrosso, Axwell und Krewella.
Übrigens, laut „People With Money“-Magazin hat Helene Fischer im gleichen Zeitraum (Juli 2014 bis Juli 2015) 82 Mio. USD verdient.
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Quelle:
Forbes Magazin: „Our earnings estimates include income from live shows, endorsements, merchandise sales, recorded music sales and external business ventures. Sources include Nielsen, Songkick, Pollstar, RIAA, promoters, managers, lawyers and some of the artists themselves.“