Forbes Magazin: Die bestbezahlten DJs 2019

Ein Thema, das sich erst in den letzten Jahren als „Thema“ etabliert hat. Wer bekommt die meiste Kohle. Dass sich die Welt der Musikindustrie hauptsächlich um Kohle dreht, ist bekannt. Doch das war nicht immer der Fall – zumindest in unserer Szene. Zu den Anfangszeiten, in den 90er Jahren wurden Reviere noch nicht mit Geld markiert. Mukke war das Zauberwort. Abgefahrenes Raven und Spaß daran haben. Heute ist das kaum noch der Fall, viel mehr dreht es sich darum, wer wo wann spielt. Und so weiter. Das Wirtschaftsmagazin Forber hat nun die Liste der Top-Verdiener diesen Jahres veröffentlicht. Dass die Gagen in den letzten Jahren ins Unermessliche explodiert sind, wird spätestens jetzt deutlich. Hätte ich jetzt eine Zeitmaschine, mit der ich mich in die 90er beamen könnte, würde ich zu gerne mal die Gesichter damaliger Künstler sehen, bei einem Blick auf diese Liste. Das wäre bestimmt ne Menge Memematerial. Doch wer bekommt denn jetzt die meisten Mäuse?

Mit einer stolzen Summe von 46 Millionen Dollar, ist das New Yorker DJ- und Produktionsduo The Chainsmokers auf Platz Numero 1.

Dicht dahinter sind Marshmello (40 Millionen Dollar), Calvin Harris (38,5 Millionen Dollar), Steve Aoki (30 Millionen Dollar) und Diplo (25 Millionen Dollar).

Neben Live-Auftritten und Endorsements, wird auch der Verkauf von Tonträgern mit in die Bilanz aufgenommen. Die komplette Liste könnt ich euch hier nochmal selbst reinziehen.

Wen’s interessiert, Rihanna hat sich letzten Monat den Platz reichste Musikerin der Welt gekrallt.

 

 

Passend zum Thema, ein Song der Düsseldorfer Band „The Happy Gangstas“:

 

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