Hund stirbt fast, weil er Kokain-Fäkalien gefressen hat

Hund stirbt fast, weil er Kokain-Fäkalien gefressen hat

Ein kleiner Hund ist fast gestorben, weil er Junkie-Fäkalien gefressen hat. Das Ganze passierte in Aschaffenburg im Dämmer Park. Täglich geht Daisy Ramos mit ihrer Hündin Mika drei bis vier Mal Gassi. Meistens gehen sie die gleiche Route, doch in Zukunft werden sie vielleicht den Weg verändern.

Denn die Dackel-Pekinese-Mischlingsdame hätte um ein Haar ihr Leben verloren. Mika hatte irgendetwas im Mund und ihr Frauchen konnte es nicht herausholen, da die Hündin es schon verschluckt hatte.

Vorerst war unklar, was genau da verschluckt wurde. Normalerweise sei sie verschmust, verspielt und nur am Schnuppern. Doch Mika war nicht mehr sie selbst. Zitterattacken, Durchfall und Flüssigkeitsverlust waren deutliche Anzeichen, dass etwas nicht stimmt. In der Tierklinik wurde die Hündin behandelt und mit Spritzen versorgt.

Scheinbar hatte Mika Menschen-Kot verschluckt, der vermutlich von einem Koks-Junkie stammte. Er hatte wohl sein Geschäft nach einem Drogentrip auf der öffentlichen Wiese verrichtet. Die hohe Koks-Dosis in den Fäkalien hätte für die kleine Hündin tödlich sein können. Doch mittlerweile ist sie wieder wohlauf.

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