Innellea: Lost-Tapes-Compilation & limitierte Shirts!

Credits: Peter Plantar

Mit „Prospective Vision“ releast Innellea eine Compilation, auf der ausschließlich Tracks zu finden sind, die er bei seinen zahlreichen Livesets und Podcasts gespielt, aber nie veröffentlicht hat. Mit dieser Lost-Tapes-Compilation möchte der Newcomer des Jahres aus dem Jahre 2017* mit der Vergangenheit abschließen und die Zukunft einläuten. Dass diese Zukunft rosig sein wird, bewies uns der in München lebende Produzent in den letzten Jahren zuhauf, wie beispielsweise mit seinen Releases auf dem renommierten Label Afterlife.

Bei seinen Gigs und Podcasts wurde Innellea immer wieder nach den Titeln der Tracks gefragt, entschied sich aber dafür, sie geheim zu halten und (vorerst) nicht zu veröffentlichen. „Wir leben in einer Welt, die vor allem von Schnelligkeit geprägt ist. Wenn man alles immer, sofort und überall verfügbar macht, dann wirkt sich dies negativ auf die Langlebigkeit eines Produktes aus – es verschwindet genauso schnell aus den Köpfen der Leute, wie es dort hinein gelangt ist“, befindet Innellea. Er habe sich deshalb dafür entschieden, mit einer Veröffentlichung der Tracks möglichst lange zu warten.

Um das Release möglichst besonders zu gestalten, gibt es zudem die Möglichkeit, ein streng limitiertes Innellea-Langarm-Shirt aus hochwertigem Baumwoll-Material zu erwerben. Sieht auf jeden Fall schnieke aus.


Vorbestellen könnt ihr die Compilation und die Shirts seit gestern über Bandcamp. Der digitale Release wird am 3. Juli, ebenfalls über Bandcamp, erfolgen.

Tracklist
1. Prospective Vision (Original Mix)
2. Internal Shifts (Original Mix)
3. Black Pillow (Original Mix)
4. Wood & Stones (Original Mix)
5. Isildur (Original Mix)
6. Blizzard (Original Mix)
7. Nostromo (Original Mix)
8. Memogallen (Original Mix)
9. Anamorfose (Original Mix)
10. Luwaia’s Drifting (Original Mix)
11. Mubling Machines (Original Mix) (Bonus)

Der Track „Black Pillow“ ist bereits verfügbar. Hört mal rein:

 

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*Auszeichnung vom Groove Magazin

Beitragsbild: Peter Plantar