Kampfansage – Michael Urgacz aka Beam über seine Krebsdiagnose und den Spagat zwischen Underground und Kommerz
Als Teil des deutschen Trance-Projekts Beam & Yanou verzeichnete der Kölner Michael Urgacz Ende der 1990er/Anfang der 2000er riesige Erfolge, deren Höhepunkt wohl der Track „Sound of Love“ war – die Hymne der Nature One 2000. Gleichzeitig arbeitete Urgacz im Management des ehemaligen Label-Riesen EMI, wo er heutige Weltstars wie David Guetta oder Deadmau5 betreute und förderte. Zu Hause ist der dreifach an Krebs erkrankte Künstler jedoch seit Denkzeiten im Underground. Wie er diese Gratwanderung meistert(e) und wie großartig Urgacz mit seiner niederschmetternden Diagnose umgeht, erzählt er uns im Interview. Als Beam konntest du maßgebliche globale und kommerzielle Erfolge...
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