Skalar: Über 70 Acts eine Stunde von Berlin inmitten der Natur

Skalar: Über 70 Acts eine Stunde von Berlin inmitten der Natur. Quelle: Facebook

Aus dem Sternfest wird das Skalar Festival. Nur eine Stunde von Berlin entfernt, spielen am zweiten Juni-Wochenende mehr als 70 Künstler auf vier Bühnen an drei Tagen. Mit dabei: Âme, Christian Löffler und rund 70 weitere Acts.

Als Location des Festivals dient das Waldufer des Helenesees in der Nähe von Frankfurt (Oder). Dort können die Besucher unter Kiefern inmitten der Natur feiern, campen und anderen aufgeschlossenen Menschen rund um ein vielfältiges kulturelles Angebot begegnen. Neben den Dancefloors wird es Workshops, Kunst, Performances in einer Community geben, die trotz der Größe des Line-ups und des Wachstums des Festivals ihren intimen, familiären Charakter beibehält.

Was sich über die letzten Jahre als Sternfest aufgebaut wurde, bekommt nun ein neues Make-up verpasst. Das Sternfest entstand aus der Sternstunde heraus, die in der mittlerweile geschlossenen Kult-Location Rummels Bucht in Berlin abgehalten wurde. Die Veranstalter schreiben, dass es mit der wachsenden Größe der Veranstaltung und der Gemeinschaft, die daraus entstanden ist, Zeit für „einen neuen Anstrich“ sei. Der neue Name wurde von Skalaren inspiriert, die seit dem Urknall Elementarteilchen ihre Masse verleihen. So wie die Schwerkraft bringe auch die Gemeinschaft des ehemaligen Sternfests „eine besondere Energie zusammen“. Fürs Festival bedeutet dieses, die Entstehung neuer Gemeinschaften.

Das Flair des Sternfests bleibt bestehen, nur die Größe verändert sich – nicht quantitativ, sondern qualitativ. Dieses Jahr wird es ein noch umfangreicheres Line-up, mehr Platz zum Tanzen und für die anderen Aktivitäten der vierten Ausgabe vor Ort geben. Neuer Name, gleiches Prinzip mit einer wachsenden Gemeinschaft und noch schöneren Details – klingt nach einer vielversprechenden Erfolgsstory.

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