10 Angewohnheiten, die wir an EDM-DJs hassen

Guetta-winkt
1. Protz und Prunk
Wer nicht einmal die Woche ein Foto von seinem neuen Ferrari oder einem Privatjet postet ist absolut uncool. Wir mögen kein Social Media Show-off.

2. Schallplatten
Kein EDM-DJ legt mit Vinyl auf. Das finden wir doof. Da sind wir altmodisch.

3. Mikro-Geschrei
Wenn die Leute nicht wissen wann der Drop kommt, dann muss man ihnen das noch mal vorsagen. Dazu ein „Everbody fucking jump“ oder „Make some fucking noise“ kommt immer super.

4. 60-Minuten-Sets
Bei so einem kurzen Set dreht sich jeder echte Raver im Grabe um. Da hat der Spaß ja noch gar nicht angefangen, da hört er wieder auf. Da fängt das Teil an zu scheppern wenn der Lieblings-DJ seinen letzten Track spielt. Uncool.

5. Rider so groß wie Telefonbücher
Champagnerflaschen für den mitgebrachten Hund, ein neues iPhone oder 1.000 EUR Handgeld in der jeweiligen Währung sind keine unüblichen Forderungen auf DJ-Ridern. Wenn da die Player nicht alle in exakter Reihenfolge stehen, wie auf der im Rider mitgelieferten Zeichnung zu erkennen, dann wird überhaupt gar keine Musik angemacht.
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6. Kein FAZEmag-Abo
Keiner der Top-10-DJs laut DJ-Mag-Voting hat das FAZEmag abonniert. Banausen.

7. Mixing
Böse Zungen behaupten ja schon mal dass es eventuell unter ganz bestimmten Bedingungen unter Umständen vorgekommen sein soll, dass DJs ein vorgemixtes Set gespielt haben. Wir würden das niemals behaupten. Niemals.
Bei auf den Drop geplanten Feuerwerken und immer zum Songtext passenden Visuals kann man natürlich schon auf den Gedanken kommen, dass ein Hardwell bei Festivalauftritten eben nicht mal eben spontan die Tracks zusammen mischt, die er gerade so mal eben auf seinem USB-Stick findet …

8. Keine Clubgigs
Die größten DJs der EDM-Szene kann man fast unmöglich mal in einem Club bestaunen. Das liegt natürlich hauptsächlich an den hohen Gagen. Allerdings könnte man den Fans zuliebe vielleicht auch mal auf ein paar Euro verzichten.

9. Aufs DJ-Pult klettern
Ja die David Guettas und Axwell Λ Ingrossos dieser Welt sind schon echte Akrobaten. Da kommt kein Set aus, ohne dass man mindestens drei Mal einen Handstand auf den Playern machen und mit einem dreifachen Rückwärtssalto genau während des Drops wieder landen muss. Kasperletheater. Und teilweise sogar gefährlich …

10. Diva-Gehabe
Soll es genreübergreifend geben dieses Diva-Gehabe. Allerdings bei den Kollegen aus Bereich ED und M wesentlich verbreiteter. Die Mariah Careys der DJ-Szene.

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