Im Pazifik konnte das kolumbianische Militär drei Schiffbrüchige retten, die ihre Ware als Rettungsringe nutzten. Bei der Ware handelte es sich um insgesamt 1,2 Tonnen Kokain.
Die Schmuggler hatten bereits sieben Stunden im Wasser etwas 30 Seemeilen vor der Hafenstadt Tumaco in der Nähe zu Ecuador getrieben. Man geht davon aus, dass die Aufgegriffenen nach Mittelamerika wollten. Doch ihr Boot ging scheinbar unter.
Die Männer wurden der Justiz übergeben. Wer hätte gedacht, dass Kokain Leben retten kann. Ein weiterer gekenterter Bootsinsasse hatte aber nicht so viel Glück, denn er wird immer noch vermisst.
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