Robin Schulz wird umbenannt in Platin-Martin?

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„Du willst Liebe, Sex und Zärtlichkeit – dann zieh nach Osnabrück“. Das rappt Karate Andi in einem seiner Songs und spielt damit auf die Beschaulichkeit der viert-größten Stadt Niedersachsens an. Aber hier irrt er. Seit Osnabrück neben Christian Wulff und Gentleman einen berühmten Sohn mehr aufzuweisen hat, verströmt die 150.000 Einwohner zählende Stadt mehr Pop-Star-Appeal als viele andere deutsche Städte. Wieso? Ganz klar: Der am 28. April 1987 in Osnabrück geborene Robin Schulz wurde nicht nur in den vergangenen 18 Monaten mit zehn goldenen und 30 (!!!) Platin-Schallplatten ausgezeichnet, sondern stellt mit seinem YouTube-Channel den meistgeklickten Künstlerkanal in Deutschland. Zudem übertraf Schulz mit dem Video zur aktuellen Single „Headlights“ innerhalb von drei Wochen die Marke von einer Million Abrufen. In den MusikWoche Top 100 Singles rückt „Headlights“ feat. Ilsey in der jüngsten Erhebungswoche auf Platz acht.
Und die Erfolgsgeschichte nimmt kein Ende. Nachdem er bei der ECHO-Verleihung 2015 den Preis in der Kategorie „Dance National“ in Empfang nehmen konnte und als erster deutscher Künstler mit drei Titeln gleichzeitig in den weltweiten Charts des Musikerkennungsdienst Shazam vertreten war („Prayer in C“ , „Sun Goes Down“ und seinem „Waves“-Remix, für den er auch für den Grammy nominiert war), hostet er nun auch eine eigene Stage auf dem World Club Dome in Frankfurt.
Läuft bei ihm.

Wie es bei ihm Open-Air läuft, könnt ihr bei seinem einzigen OpenAir-Gig in NRW am 04.07.15 in Essen beim 10. SMAG Sundance OpenAir-Festival erleben. (Bitte Alex)

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